Google weiter unter Druck
Eine britische Finanzagentur droht Google mit einem Rechtsstreit wegen Verletzung des Urheberrechts.
10. August 2004
Der Suchmaschinenbetreiber Google kommt kurz vor seinem Börsengang nicht zur Ruhe. Nachdem die Einigung um Patentstreitigkeiten mit Yahoo die Anleger verunsicherte (InfoWeek berichtete), taucht bereits die nächste Unsicherheit auf. Die britische Finanzagentur Independent International Investment Research will die Urheberrechte an dem Namen GMail für sich beanspruchen und droht mit einem Rechtsstreit. Dies teilt die Finanzagentur Bloomberg mit.
In der Zwischenzeit hat Google angekündigt, am Donnerstag (14.00 Uhr Ortszeit) seine Bieterliste zu schliessen. Ein genauer Zeitpunkt, wann mit der Versteigerung der 25,7 Millionen Aktien begonnen wird, wurde noch nicht genannt. Das Unternehmen stellte jedoch in Aussicht, dass der Start kurz darauf erfolgt.
In der Zwischenzeit hat Google angekündigt, am Donnerstag (14.00 Uhr Ortszeit) seine Bieterliste zu schliessen. Ein genauer Zeitpunkt, wann mit der Versteigerung der 25,7 Millionen Aktien begonnen wird, wurde noch nicht genannt. Das Unternehmen stellte jedoch in Aussicht, dass der Start kurz darauf erfolgt.
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