89 Sicherheitslücken wollte
Oracle im April schliessen. Dies
im Rahmen des vierteljährlichen Programms "Critical Patch
Update". Wie der Sicherheitsexperte David Litchfield nun
allerdings herausgefunden hat, wurde dabei gepatzt: Zwei
der kritischen Lücken waren auch nach dem Update noch
geöffnet. Der eine Fehler lag in einem Java-Paket, das nicht
aktualisiert wurde, die andere Lücke betrifft ein SQL-Script,
das ins falsche Verzeichnis kopiert wurde. Beide Probleme
lassen sich manuell beheben, eine Anleitung wurde von Oracle
auf dem Support-Portal bereitgestellt.