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Loch in GMail

Google hat das Sicherheitsleck bestätigt und mittlerweile behoben.
1. November 2004

     

Ein israelischer Hacker hat in Googles Mail-Dienst GMail ein Sicherheitsleck entdeckt, über das man Zugang zu fremden Konten erhalten konnte. Das Loch wurde laut Google mittlerweile gestopft.

Das Sicherheitsleck zeigte einen Fehler im Autorisierungsprozess von GMail; über einen manipulierten Link und Active-Scripting-Code konnte ein Hacker ein lokales Cookie des Opfers lesen und damit ohne Eingabe eines Kennworts auf dessen Konto zugreifen.

GMail befindet sich nach wie vor im Beta-Test und kann nur von einer kleinen Anzahl Leute genutzt werden. Wann der Service flächendeckend zur Verfügung gestellt wird, ist unbekannt.


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