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Sun neues SCO-Opfer?

SCO glaubt nicht, dass Solaris als Open Source freigegeben werden kann.
10. Juni 2004

     

Der Kampf zwischen SCO und Linux ist noch alles andere als ausgefochten, und schon sucht sich SCO neue Ziele. Zumindest hat SCO damit begonnen, Sun wegen der geplanten Solaris-Freigabe anzugiften. So tönt SCO-Marketing-Manager Marc Modersitzki, dass Sun die Open-Source-Freigabe von Solaris wohl vergessen könne - und zwar aus rechtlichen Gründen. Schliesslich zahle Sun an SCO jährlich über 100 Millionen Dollar für Unix-System-V-Lizenzen.
Sun hat erst vor kurzem bekanntgegeben, dass man die Freigabe von Solaris und möglicherweise auch von Java nach dem Open-Source-Modell ernsthaft erwäge.


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