Psychologen der Standford University (Kalifornien) haben das Problem der Internet-Sucht untersucht. Dabei sind sie zum Schluss gekommen, das 14 Prozent der erwachsenen US-Bürger internetsüchtig sind. Dies würde sich dadurch äussern, dass diese Personen nach eigenen Angaben zu viel Zeit im Netz verbringen, zwanghaft Mails lesen und Chat-Räume besuchen sowie Familie und Freunde vernachlässigen. Das Internet werde spätestens dann zum Problem, wenn es zum Ersatz für echte soziale Kontakte werde, so die Studien-Verantwortlichen.
(mw)