Die US-Sicherheitsfirma Core Security Technologies hatte ein Leck in IBMs Linux-Version der Datenbank DB2 für Linux entdeckt. Über dieses Leck wäre es möglich, zwei Komponenten der Datenbank mittels Buffer-Overflow anzugreifen und so die Kontrolle über die gesamte Datenbank sowie auch über das darunterliegende System zu erlangen.
IBM hat nun aber einen Patch für das Leck bereitgestellt. Es wird empfohlen, diesen auch zu installieren. Betroffen ist die Version 7 von DB2 für Linux. Der
Patch liegt auf einem von IBMs FTP-Servern.
(mw)