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SGI lässt Pentium-III-Workstations auslaufen

Künftig will SGI seine Workstation mit Itanium- und MIPS/IRIX-Prozessoren ausliefern.
21. Mai 2001

     

SGI, früher bekannt unter dem Namen Silicon Graphics, hat bekannt gegeben, dass man die Workstation- und Server-Linien mit Pentium-III-Chips auslaufen lassen wird. Künftig will der Workstation-Hersteller auf Intels neuen 64-Bit-Itanium-Prozessor und die eigenen, auf Unix basierenden RISC-Prozessoren MIPS/IRIX setzen. Bestellungen für Penium-III-Workstations und -Server werden von SGI noch bis zum 30. Juni entgegen genommen. Mit der Entscheidung soll die Mission fortgesetzt werden, neueste High-Performance-Rechner für die Kunden aus dem Grafikbereich anzubieten, heisst es von SGI. Nichtsdestotrotz sollen die Pentium-III-Maschinen einen wichtigen Teil der Strategie und der Einkünfte in diesem Jahr darstellen. Deshalb werde man eine aggressive Preispolitik aufziehen. (mw)


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