Gut gewappnet für den Sarbanes-Oxley Act of 2002


Artikel erschienen in Swiss IT Magazine 2004/19

     

Aufgrund der grossen Bilanzskandale der letzten Jahre in den USA wurde der Sarbanes-Oxley Act of 2002 (SOA) eingeführt. Dieses Regulatorium fordert eine transparente Informations- und Reportingpolitik und soll die Corporate Governance und den Schutz der Kapitalmarktteilnehmer verbessern. Vom SOA sind auch alle Schweizer Unternehmen betroffen, die den amerikanischen Kapitalmarkt in Anspruch nehmen.




Business Objects stellt jetzt eine Lösung vor, die hilft, die Anforderungen des SOA zu erfüllen. Die Sarbanes-Oxley Analytic Solution soll eine weitgehende Visibilität und Transparenz der finanziellen Lage eines Unternehmens gewährleisten und die Effizienz interner Controlling-Systeme steigern. Weiter ermöglicht die Lösung eine detaillierte Ursachenforschung sowie die Identifikation von Norm- und Zielabweichungen und hilft, Steuerungs- und Korrekturmassnahmen durchzusetzen. Gemäss Hersteller garantiert das System eine hohe Integrität, Aktualität und Transparenz der im gesamten Berichtswesen verwendeten Daten.





Analytic Solution ist Teil von Business Objects Analytics, einer Lösung, die Unternehmen bei der Optimierung von kunden-, produkt- und finanzmarktbezogenen Prozessen unterstützt. Das System arbeitet plattformunabhängig und lässt sich auch in bestehende Lösungen von Drittherstellern einbinden. Eine Implementierung setzt beraterische Dienstleistungen voraus. Preisangaben sind auf Anfrage erhältlich.


Info: Business Objects,
www.businessobjects.ch




Artikel kommentieren
Kommentare werden vor der Freischaltung durch die Redaktion geprüft.

Anti-Spam-Frage: Was für Schuhe trug der gestiefelte Kater?
GOLD SPONSOREN
SPONSOREN & PARTNER