Microsoft will Geld zurück
Microsoft hat ehemaligen Angestellten zu viel Geld ausbezahlt. Nun fordern die Redmonder die entsprechende Summe zurück.
23. Februar 2009
Im Januar 2009 hat Microsoft 1400 Mitarbeiter entlassen. Einigen davon soll der Software-Gigant dabei eine zu hohe Abfindung bezahlt haben. Wie "TechCrunch.com" berichtet, fordern die Remonder das Geld nun zurück. Die entlassenen Mitarbeiter haben 14 Tage Zeit, die Beträge zurückzuerstatten.
Wie es im Brief an die ehemaligen Angestellten heisst, habe eine Unachtsamkeit in der Verwaltung zu einer Überzahlung bei den Abfindungen geführt. Ein Microsoft-Sprecher hat die Echtheit des Briefes bestätigt. Allerdings macht er keine Angaben zur Anzahl der verschickten Briefe oder zur Höhe der zurückgeforderten Summe. Derweil deutete er an, dass einige Ex-Mitarbeiter auch eine zu geringe Abfindung erhalten haben sollen.