Legacy Free PCs: Ein Konzept sucht seine Käufer

Legacy Free PCs senken die Ausfallwahrscheinlichkeit um bis zu 35 Prozent, schränken den User dafür aber stark ein.

Artikel erschienen in Swiss IT Magazine 2001/33

     

Easy PC - zweifellos ein äusserst reizvoller Begriff. Reduzierte Total Cost of Ownership (TOC) - zweifellos ein ebenso attraktiver Gedanke. Summa summarum ein PC, der praktisch keine Unterhaltskosten verursacht, dabei auch noch billig in der Anschaffung und trotzdem leistungsfähig genug ist, um den gängigen Office-Applikationen gerecht zu werden. Was sich irgendwie wie ein Wunschtraum anhört, gibt es eigentlich schon länger, und zwar in Form von sogenannten Legacy Free PCs.




Die Definition eines Legacy Free PC, auch Easy PC genannt, ist eher schwammig und lässt sich letztlich am einfachsten auf zwei Komponenten reduzieren. Ein Legacy Free PC verzichtet weitgehend auf Erweiterungsmöglichkeiten, und die Connectivity erfolgt komplett via USB. Das wohl bekannteste Produkt aus diesem Segment ist Compaqs iPaq, der in der Schweiz Mitte 2000 zum ersten Mal auftauchte.


Wintel steckt dahinter

Der Begriff des Easy oder eben Legacy Free PC hat jedoch bereits knapp zwei Jahre zuvor erstmals die Runde gemacht. Im Herbst 1998 wurde von Intel und Microsoft am Intel Developer Forum die Easy-PC-Initiative ins Leben gerufen, mit dem Ziel, PCs simpler zu machen. Im April 1999, an der WinHEC, wurden die Anstrengungen und Ziele konkretisiert. Der PC sei zu komplex geworden, über die Jahre seien nur Komponenten hinzugefügt, aber nie entfernt worden, so Intel-Vizepräsident Pat Gelsinger damals.



Vier Ziele wurden damals von Microsoft definiert:





Easy to Setup: Die Rechner sollen vorkonfiguriert kommen, und der Austausch von Daten alter PCs soll möglichst einfach von der Hand gehen.




Easy to Expand: Dadurch, dass ausschliesslich USB- sowie FireWire-Anschlüsse und bestenfalls noch Erweiterungsschächte vorhanden sind, soll Plug and Play in Reinkultur verwirklicht werden - sprich, Geräte können auch während laufendem
Betrieb angeschlossen und benutzt werden.




Easy to Use: Selbstreparierende Funktionen, bessere Stabilität und Zuverlässigkeit oder ein aufgabenbasiertes Userinterface sollen die Bedienerfreundlichkeit maximieren.




Neue Formfaktoren: Schluss mit den beigen, langweiligen Kisten. Die neue PC-Generation soll mit neuen, aufregenden Designs und kleinerem Platzbedarf ansprechen.



Überdies wurde auch der breite Support der Industrie herausposaunt: Toshiba, Fujitsu, IBM, Compaq, Dell, HP, Micron, Gateway, alle würden die Initiative unterstützen, hiess es damals.


Der Realität voraus

Laut Renato Bastianelli, Leiter Marketing der PC Division IBM Schweiz, hatte man damals das Gefühl, das Konzept sei das Gelbe vom Ei. Dementsprechend wurden die Vorgaben der Wintel-Allianz auch von den meisten grossen Playern umgesetzt, so auch bei IBM mit dem NetVista S40. Dieser wurde jedoch in der Zwischenzeit wieder abgesetzt. "Der Legacy Free PC ist vom Konzept her richtig, jedoch hat sich USB im Business-Markt noch nicht als Standard durchgesetzt", so Bastianelli. Man wollte keine Altlasten, beispielsweise das Floppy, übernehmen, und musste dann feststellen, dass dieses teilweise immer noch gebraucht wurde. Ausserdem waren damals noch zu wenig USB-Peripheriegeräte im Umlauf.



Bastianelli schliesst zwar nicht aus, dass in Zukunft ein vergleichbares Konzept nochmals lanciert werde, stellt aber Legacy Free PCs in ihrer Grundidee trotzdem in Frage. Man müsse sich schon überlegen, was es bringt, einen Legacy Free PC zu erwerben, wenn man dann via USB ein Keyboard, eine Maus, ein Modem, ein Floppy, einen Scanner, einen Drucker und so weiter anhängen müsse, weil man darauf nicht verzichten will oder kann. Da mache ein kompletter Desktop schlicht mehr Sinn. Und wenn es nur darum geht, eine Station zu besitzen, auf der man sich einloggen und arbeiten kann, wären Thin Clients den Legacy-Free-Geräten überlegen. "Es wird sich weisen müssen, ob überhaupt Platz herrscht für ein solches Konzept", schliesst Bastianelli ab. Und wenn ja, dann müsse sich der Bedarf erst noch entwickeln. Big Blue hat den NetVista S40 inzwischen durch die Zwischenlösung NetVista A20 ersetzt, einen sogenannten Legacy Light PC, der die Idee des Simpel-PCs weiterführt. "Beim A20 Legacy Light wurde den Ansprüchen des Marktes wieder Rechnung getragen und umgesetzt, was den Usern beim S40 gefehlt hat", so Bastianelli. Konkret handelt es sich dabei um die parallele und die serielle Schnittstelle sowie um das Floppy-Drive.




Übrigens hat IBM - auch wenn genaue Zahlen zurückgehalten werden - nach eigenen Angaben lediglich einige wenige Geräte des S40 für Einzelplätze verkauft.




Dasselbe in Alu

Fujitsu-Siemens hat neben einem Business-Legacy-PC (Jetson) auch ein entsprechendes Consumer-Gerät namens Calvin im Angebot - oder, besser gesagt, hatte ein Consumer-Gerät im Angebot, denn auch der Calvin wird nicht mehr verkauft. 500 abgesetzte Modelle des AMD-basierten Rechners seien zuwenig gewesen, heisst es beim Unternehmen.



Der Jetson wird aber munter weiter in zwei Ausführungen angeboten. Jedoch scheinen die Verkäufe auch hier eher schlecht als recht zu laufen.




Im Consumer-Bereich liege das Problem in erster Linie darin, dass die Käufer zuwenig orientiert sind über das Gerät, sich vom hübschen Design blenden lassen, zuhause ihre alten seriellen und parallelen Peripheriegeräte anschliessen wollen und dann feststellen müssen, dass sie gleich wieder zum Laden laufen können, um sich entweder entsprechende Adapter oder gleich USB-Peripherie zu kaufen. "Legacy Free PCs haben zuwenig Akzeptanz am Markt, und es braucht noch einige Aufklärungsarbeit", so André Schmidt, Product Manager Business bei Fujitsu-Siemens.



Dieses Problem sollte eigentlich im Unternehmensumfeld nicht bestehen. Trotzdem: Man konnte bei Fujitsu-Siemens kein einziges grösseres Projekt gewinnen, bei dem es darum ging, Legacy Free PCs an ein Unternehmen zu verscherbeln. Letztlich hätten sich die Firmen immer für konventionelle Rechner entschieden. Der Hauptgrund war praktisch immer im Preis zu suchen. Die Jetson-Geräte seien praktisch gleich teuer wie ihre Desktop-Pendants, würden jedoch weniger Möglichkeiten bieten, gibt Fujitsu-Siemens zu. Der Hauptgrund dafür liegt vor allem im Alugehäuse, das zwar optisch ansprechend und umweltfreundlich, aber eben auch teuer ist. Wenn Jetson-Rechner für Firmen gekauft wurden, dann vor allem für den Empfangsbereich als Repräsentier-Stück wegen des hübschen Designs. Dass sich so für die Hersteller kein Blumentopf gewinnen lässt, steht ausser Frage. So muss denn André Schmidt auf die Frage, wie man denn seinen Kunden die Geräte schmackhaft machen will, eingestehen, dass der grösste Pluspunkt im Design liegt. Zudem entstehen durch Legacy Free PCs weniger Probleme durch falsch installierte Komponenten.



Somit ist von Fujitsu-Siemens in diesem Bereich kaum mehr etwas zu erwarten. "Der Weg geht eher Richtung Legacy-Light-Rechner", gibt Schmidt Auskunft. Für ein erfolgreiches Legacy-Free-Produkt wären jedenfalls grosse Anstrengungen am Markt nötig.




Consumer - nein; Business - unbedingt

Die Aussagen von IBM und Fujitsu-Siemens lassen das ungute Gefühl aufkommen, das Legacy-Free-PC-Konzept sei auf ganzer Linie gescheitert, beziehungsweise, der Markt sei bei weitem noch nicht bereit. Compaq jedoch vertritt hier eine etwas andere Meinung.



Obwohl der iPaq-Hersteller zugibt, dass das Konzept für den Privatanwender nur sehr bedingt geeignet sei, weil eben viele Peripherie-Komponenten noch nicht mit USB bestückt sind, sieht man für den Business-Einsatz grosse Vorteile und auch einiges Potential. Nichtsdestotrotz hatte man Ende letzten Jahres, im Rahmen der Aktion für Swissair-Mitarbeiter, rund 5000 iPaqs an Privatanwender verhökert.




"Der Legacy Free iPaq Desktop ist aber klar für das Corporate-Umfeld konzipiert", gibt Martin Oser, Product Manager Desktop Computing bei Compaq, Auskunft, "und in diesem Bereich sind wir mit den Zahlen auch sehr zufrieden."



Compaq fügt für seinen Optimismus auch einige wenige, aber schlagende Argumente an. Für einen Legacy-Free-iPaq würden folgende Punkte sprechen:




Kostenpunkt: Der iPaq sei in der Anschaffung rund 10 Prozent günstiger als ein vergleichbarer, vollausgestatteter PC.




Austausch von Komponenten: Komponenten wie Laufwerke könnten einfach mit anderen Compaq-Rechnern, beispielweise mit Armada-Notebooks, ausgetauscht werden.




Einfache Installation: Sowohl die Installation des neuen Rechners wie auch das Zufügen neuer Komponenten würden dank USB-Plug-and-Play einen minimen Aufwand bedeuten.




Tiefe TOC: Der geringe administrative Aufwand für die iPaqs sowie die flexibel austauschbaren Laufwerke sorgen für eine tiefe Total Cost of Ownership.



Bei Compaq glaubt man übrigens, auch das Problem der mangelnden Flexibilität aufgrund der ausschliesslichen Verwendung von USB gelöst zu haben. Man biete für den iPaq ein Zusatzmodul an, über das zusätzliche Schnittstellen implementiert werden und welches je nach Bedarf eingesetzt werden könne. Jedoch fällt dadurch der entscheidende Vorteil der tieferen Anschaffungskosten mehr oder minder wieder weg. Jedenfalls konnte Compaq auch schon grössere Projekte mit Hunderten von Arbeitsplätzen verwirklichen.



Bei der Zukunftsplanung Compaqs nehmen die Legacy-Free-Geräte auch weiterhin eine wichtige Stellung ein. Hier sei aber erwähnt, dass nach der Übernahme von Compaq durch HP die ganze Zukunft des ehemals grössten PC-Herstellers und seiner Produkte in der Schwebe liegt.
Die Pläne sehen jedoch einen Nachfolger des iPaq-Desktops für das nächste Jahr vor. Vor kurzem wurde überdies bereits der Evo N200 vorgestellt, das erste Legacy-Free-Subnotebook. Weitere Notebooks sollen Anfang des nächsten Jahres folgen.



Glaubt man also Compaq, kann das Legacy-Free-Konzept vollends überzeugen. Dem ist jedoch anzufügen, dass Compaq der einzig verbliebene grosse Promotor dieser Rechner ist und sich selbst als einer der Vorreiter dieser Technologie sieht. So hatte Mike Winkler, Executive Vice President Global Business Units bei Compaq, im Juni dieses Jahres gegenüber InfoWeek auf die Frage nach dem erfolgreichsten Compaq-Produkt überhaupt überschwenglich geantwortet, dass der iPaq-Desktop ein Gerät war, das half, eine neue Produktkategorie zu begründen.


Ein sturer PC für ein stures Konzept

Compaq hat es im Gegensatz zur Konkurrenz immerhin geschafft, grössere Aufträge an Land zu ziehen. Einer davon kam von Möbel Pfister und wurde erst vor kurzem ausgeführt. Das Möbelhaus hatte zusammen mit einer grossen Software-Migration auch praktisch die gesamte Hardware auf Compaqs iPaq gewechselt - rund 700 Geräte, die mittels eines Outsourcing-Vertrags beschafft wurden.



Richard Tüscher, Leiter Organisation und Informatik bei Möbel Pfister, führt als ersten Grund für den iPaq-Entscheid den Kostenvorteil an. Es gibt aber auch noch andere Gründe, warum auf den iPaq gesetzt wurde. So besitze man bei Möbel Pfister keine eigentliche Supportabteilung für Hardwareprobleme. Wenn also ein Gerät wegen eines Hardwareproblems ausfällt, wird der Rechner durch einen anderen ausgewechselt, wofür sich der iPaq natürlich optimal eignet.
Bei Möbel Pfister kommen die Geräte in allen Filialen zum Einsatz. Dadurch, dass nur USB-Geräte angeschlossen werden können, behält man Peripherie-Anschaffungen im gesamten Filialnetz im Griff. Tüscher: "Dank dem iPaq entsteht kein Hardware-Wildwuchs in unseren Filialen."




Das Möbelhaus verfolgte ursprünglich das Ziel, nach der Migration nur noch maximal 10 Prozent konventionelle Rechner in Betrieb zu haben. Dieses Ziel wurde bei weitem unterboten. Jedoch fügt Tüscher an, dass man bei Stationen, bei denen es wie beispielsweise bei SAP-Arbeitsplätzen drauf ankommt, sich niemals die Bürde des unflexiblen iPaqs auferlegen würde.



Für Möbel Pfister sei das Legacy-Free-PC-Konzept perfekt, weil man zum einen sehr wenig Peripheriegeräte in Betrieb habe und zum anderen eine restriktive Computer-Politik innerhalb der Firma verfolge, so Tüscher weiter. Mitarbeiter des Möbelhauses könnten beispielsweise nicht einmal den Bildschirmschoner selbst verstellen. Tüscher: "Der iPaq hilft einem, ein verabschiedetes Konzept umzusetzen, dafür muss man aber Einschränkungen in Kauf nehmen."



Ein letzter Vorteil entsteht auch für den Software-Support, der überall ein identisches Gerät vorfindet. "Dank dem iPaq machen wir uns das Leben im Betrieb etwas einfacher", so Tüscher abschliessend.




Zwischending als Lösung

Bei Dell heisst der Kompromiss Legacy Select. Mit Legacy Select können Administratoren überflüssige Komponenten, beispielsweise Parallel-, Seriell- oder PS/2-Ports sowie Floppy- oder CD-ROM-Drives deaktivieren oder bei Bedarf wieder aktivieren. In seiner neuesten Ausführung, Legacy Select 2.0, können auch USB-Ports und PCI-Erweiterungsslots softwareseitig deaktiviert werden. Damit ist es möglich, Ressourcen, die ein nichtbelegter Port oder ein aktiviertes, aber nicht benutztes Geräte benötigt hätten, anderweitig zu verwenden. Somit wird die Möglichkeit einer Systemstörung, eines Memory- oder eines I/O-Konflikts drastisch vermindert.



HP, ein weiterer der grossen Player, ist ebenfalls nur mit einem Legacy-Reduced-Produkt, dem e-PC, im Rennen. Auch hier gilt der oft gehörte Grundsatz, dass Kunden, auch im Corporate-Umfeld, noch nicht bereit für Legacy Free PCs sind. Zu viele Nicht-USB-Peripheriegeräte stünden überall noch im Einsatz. Der e-PC verfolgt deshalb einen anderen Ansatz. Der Rechner besteht aus drei Komponenten, die mit minimalem Aufwand ausgetauscht werden können. Dies sind der externe Netzadapter, die Harddisk sowie die gesamte Box. Bei einem nächsten Modell wird es auch eine austauschbare Memory-Komponente geben, um den Hauptspeicher aufrüsten zu können. Damit könnten die Betriebskosten beim Endkunden wesentlich gesenkt werden. Laut Gartner beträgt die Reduzierung der TOC mit einem e-PC oder mit einem iPaq von Compaq 300 Dollar pro Arbeitsplatz in drei Jahren. Überdies werde die Ausfallwahrscheinlichkeit durch die Reduktion der Komponenten beim e-PC um rund 35 Prozent reduziert, so jedenfalls Susanne Weber, Desktop Business Developer Manager bei HP.





Altlasten reduzieren

Letztlich bleiben von den grossen Herstellern also nur Compaq und Fujitsu-Siemens mit reinen Legacy Free PCs übrig. Fujitsu-Siemens bezeichnet zwar sein Gerät nicht gerade als Fehlgriff, gibt den mangelnden Erfolg jedoch offen zu. Die Tatsache, dass der Rechner bei verminderter Funktionalität trotzdem so teuer wie ein konventioneller PC ist, hat das Konzept scheitern lassen. Der Gedanke, mit dem Design genügend Käufer ansprechen zu können, hat sich wenig überraschend als Illusion erwiesen.



Bleibt Compaq als einziger Hersteller, der die Wintel-Idee des Easy PC konsequent umgesetzt hat und immer noch anbietet. Die Argumentation der Vorteile des iPaq sind nicht von der Hand zu weisen. Eine Firma, die plant, auf USB-Connectivity zu setzen, sollte sich den Einsatz der schlanken Rechner von Compaq tatsächlich ernsthaft überlegen.




Jedoch muss man sich auch die Problematik des Konzepts vor Augen führen: Dass der Markt noch nicht so weit ist, ist ein Punkt. Ein weiterer ist jedoch auch, dass der Markt nicht stehen bleibt. Nimmt man als Beispiel USB 2.0: Von dieser Technologie wird - trotz all der Rückschläge - erwartet, dass sie sich mit zunehmender Verbreitung entsprechender Peripheriegeräte im Verlauf des nächsten Jahres durchsetzen wird. Für iPaq-Kunden werden Geräte mit der schnelleren USB-Technologie jedoch keine Option sein, da ihre Rechner keine Ausbaumöglichkeiten bieten. Zu starr ist das Konzept in seiner Umsetzung. Wohl ist USB 1.1 mit der Version 2.0 kompatibel, die Datendurchsatzraten bleiben selbstredend aber auf dem Niveau von USB 1.1. In einem Szenario wie bei Möbel Pfister, wo ohnehin wenig Peripherie im Einsatz ist, spielt dieser Punkt eine untergeordnete Rolle. Mittels Outsourcing-Vertrag kann diese Problematik ebenfalls umgangen werden, da die Rechner regelmässig durch neuere Modelle ersetzt werden. Ansonsten ist das Konzept jedoch zu stur.



Legacy Reduced - Altlasten-reduziert - dieser Gedanke ist hingegen durchaus lobenswert und sollte von den Herstellern in aller Konsequenz weiterverfolgt werden. Ob für den Legacy Free PC zwischen den beiden Produktekategorien Thin Client und Legacy Reduced PC noch genügend Platz ist, um erfolgreich zu sein, ist jedoch in Frage zu stellen.



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