cnt

RFIDs fürs Rindvieh


Artikel erschienen in Swiss IT Magazine 2004/01

     

Der erste BSE-Fall in den USA gibt einem schon länger geplanten Projekt Auftrieb. Sämtliches Vieh der Vereinigten Staaten soll mit RFIDs (Funklabeln) gekennzeichnet werden. Damit soll die schnelle und sichere Identifikation von Tieren samt ihrer Geschichte möglich werden. Der US Animal Identification Plan (USAIP) soll satte 600 Millionen Dollar kosten. Verglichen mit dem durch den BSE-Fall ausgelösten Preissturz des Rindfleisches ist dies allerdings wenig. Der Gesamtwert der US-Rinderherden fiel innerhalb einer Woche um 3,6 Milliarden Dollar.




Artikel kommentieren
Kommentare werden vor der Freischaltung durch die Redaktion geprüft.

Anti-Spam-Frage: Wieviele Zwerge traf Schneewittchen im Wald?
GOLD SPONSOREN
SPONSOREN & PARTNER