Offshore-Programmierung: Strategischer Entscheid, aber nicht ganz ohne Risiken
Artikel erschienen in Swiss IT Magazine 2002/03
Dass in fernen Ländern wie Russland, Indien oder seit kurzem auch auf den Philippinen gut programmiert wird, ist keine neue Erkenntnis. Viele amerikanische, deutsche, aber auch immer mehr Schweizer Firmen holen sich fehlendes technisches Know-how in Form von Beschäftigung ausländischer Spezialisten direkt ins eigene Land und wirken so mangelnden Ressourcen entgegen.
Doch solche Prozesse sind meist aufwendig und zeitintensiv. Und nebst den Kosten bei der Suche nach geeigneten Spezialisten und deren langer Eingewöhnungszeit kommt erschwerend auch die behördliche Seite mit Gesuchen und Begründungen um eine Aufenthaltsgenehmigung dazu, wofür aber in der schnellebigen IT-Branche kaum Platz ist. Dies veranlasst mehr und mehr Unternehmen dazu, ihre Softwareprojekte direkt im Ausland programmieren zu lassen. Offshore-Programmierung nennt sich dieses Vorgehen und entwickelt sich rasant zu einem immer bedeutungsvolleren Industriezweig. Dass hierbei nur Kosteneinsparungen im Vordergrund stehen, ist aber ein Irrglaube.
"Sicherlich dachte man anfänglich, mit einer Auslagerung der Programmieraufgaben ins Ausland auch Kosten einsparen zu können", fasst Pierre Klatt, Leiter Airport Solutions beim IT-Dienstleister EDS (vormals Swissair-Tochter Atraxis) zusammen, "doch musste man schnell erkennen, dass dem nur bedingt so war. Wohl bestehen nach wie vor beträchtliche Unterschiede zwischen den schweizerischen Löhnen für einen guten Programmierer im Vergleich mit beispielsweise Indien. Doch erfahrungsgemäss muss mit zusätzlichen Kosten gerechnet werden für ein intensiveres Projektmanagement, häufigere Qualitätskontrollen, industriespezifische Ausbildung und nicht zuletzt auch für Reisen. Diese Aufwände relativieren die Wirtschaftlichkeit solcher Vorhaben beträchtlich." Vielmehr ist es die Verfügbarkeit, die den Ausschlag für die Vergabe von Softwareprojekten ins Ausland gibt, sind doch vergleichbare IT-Fachkräfte in unserem Land noch immer dünn gesät. So führt denn auch Pierre Klatt weiter aus: "Bei Projekten die über mehrere Mann-Jahre dauern, in denen vielfach bis zu 60 Programmierer und mehr integriert sind, ist es schlicht nicht möglich, so viele Leute allein aus der Schweiz zu rekrutieren." Dies war auch einer der Hauptgründe, weshalb Atraxis auf die zahlreich vorhandenen Programmierer in Indien zurückgegriffen hatte."
Die selben Erfahrungen machte auch die Swisscom, wo man im Zusammenhang mit dem Millenium-Projekt die ersten Offshore-Programmierarbeiten verrichten liess. "Schon damals stellten wir fest, dass die vorhandenen Kapazitäten in der Schweiz nicht ausreichten, um diese Arbeiten zu bewältigung", sagt Christian Neuhaus, Sprecher Swisscom. "Ein Kostenvorteil kann nur beschränkt realisiert werden, da ein nicht unerheblicher Aufwand anfällt, um Onsite und Offshore abgestimmt zu halten. Durch den gezielten Einsatz von qualifizierten Fachkräften aus Indien war es uns erst möglich, grosse Vorhaben zu realisieren, welche, infolge des ausgetrockneten Arbeitsmarktes, in der Schweiz nicht durchführbar gewesen wären."
Und ebenso sieht es auch Martin Müller, Geschäftsführer der Softwarefirma Triax: "Länder wie Indien oder Russland haben längst erkannt, dass mit ihrem hohen technischen Wissensstand Geld zu machen ist. Der administrative Aufwand, der bei solchen Projekten dazukommt, egalisiert meist die Einsparungen, die man an Lohnkosten realisieren kann." Es gäbe aber durchaus Projekte, die sich bei einer Vergabe ins Ausland gut rechnen lassen. "Kleinere, in sich geschlossene Vorhaben wie zum Beispiel die Entwicklung von Spielen lassen sich durchaus weit kostengünstiger produzieren als hierzulande. So arbeiteten wir beispielsweise mit einem ehemaligen russischen Atomphysiker zusammen, der einige Animationssequenzen für eine Kinderspieleserie nach physikalischen Gesetzmässigkeiten programmierte. So eine Anwendung wäre hier in der Schweiz niemals finanzierbar gewesen", sagt Müller. "Ich denke aber nicht, dass sich bei Grossprojekten viel Geld einsparen lässt." So sieht denn auch Müller den Hauptanlass für das Outsourcing von Softwareprojekten in den fehlenden Fachkräften im eigenen Land. "Die Verfügbarkeit an gut ausgebildeten Spezialisten in Russland oder Indien ist sehr gross. Und speziell in Indien sorgen die von der Regierung erlassenen günstigen Marktbedingungen für eine rasante Entwicklung der IT-Unternehmen und für stetigen Nachschub an IT-Fachkräften." Auch die Regierung in Russland arbeitet an speziellen Mechanismen zur Förderung moderner Informationstechnologien, nur dauert da alles ein wenig länger, 60 Jahre Kommunismus hinterlassen halt Spuren.
Obwohl Länder wie Indien oder Russland über ein schier unerschöpfliches Potential an gut ausgebildeten IT-Fachkräften verfügen, ist es nicht ganz so einfach, an solche auch heranzukommen. "Wir von Atraxis konnten auf ein gut funktionierendes Beziehungsnetz der Swissair in Indien zurückgreifen, wo bereits 1987 die ersten Softwareentwicklungen in Zusammenarbeit mit Unisys stattfanden", erklärt Pierre Klatt, "so hatten wir schnell zuverlässige Kontakte." Auch Martin Müller gibt zu, dass es ohne bestehende Verbindungen nicht möglich gewesen wäre, an die richtigen Leute zu gelangen. "Wir haben einen Mittelsmann in St. Petersburg, der diese Aufgabe für uns übernimmt. Diese Person ist es auch, die uns die nötigen Kontakte zu den Universitäten von St. Petersburg oder Moskau besorgt, wo man solche IT-Fachkräfte finden und anwerben kann."
Wenn man die für ein Projekt benötigten Fachkräfte erfolgreich akquiriert hat, ist laut Martin Müller eine regelmässige Kontrolle des Arbeitsfortgangs zwingend nötig. "Letztlich sind es ja ebenfalls Menschen, die an einem solchen Projekt arbeiten, nicht anders als bei uns, und man lässt ja auch ein Team in der Schweiz nicht monatelang unbeaufsichtigt programmieren." Dies wird auch deutlich, wenn man die aktuelle Aufteilung bei der Swisscom betrachtet. Auf 12 Onsite- und 30 Offshore-Mitarbeiter fallen 15 Schweizer, die sich um das Projektmanagement, Engineering, den Support und die Integration kümmern.
Ein gutes Controlling erachtet auch Pierre Klatt als wichtig: "Es ist nötig, die jeweiligen Fortschritte einer Entwicklung regelmässig vor Ort zu kontrollieren, so kann man Abweichungen oder Verständigungsprobleme besser in den Griff bekommen." Und Verständigungsprobleme können ja rein schon auf Grund der verschiedenen Sprachen häufig auftreten. Dies gibt auch Christian Neuhaus zu bedenken: "Kulturelle Unterschiede und die Sprachbarriere sind grösser als im homogeneren Schweizer Umfeld."
In Indien sind die sprachlichen Hindernisse kleiner, da an den meisten Schulen in den Ballungszentren bereits in Englisch unterrichtet wird, und auch Russland hat die Notwendigkeit der englischen Sprache erkannt.
Ein weiteres Problem ist sicherlich die Zeitverschiebung, die vornehmlich in Indien erschwerend zum Tragen kommt. "Obwohl Indien damit propagiert, einen 24-Stunden-Programmierservice anzubieten, ist dieser doch eher skeptisch zu begutachten", meint Martin Müller. Denn auch in Indien arbeitet ein Programmierer durchschnittlich höchstens seine 10 Stunden, und eine Stabsübergabe ist nicht so mir-nichts-dir-nichts zu realisieren. Tatsache aber bleibt, dass in Indien primär dann gearbeitet wird, wenn wir nach Hause gehen. "Dieser Umstand kann ein Vorteil sein, wenn man sich täglich austauscht", meint Martin Müller, "ist aber meist doch eher ein Nachteil wenn es um aktive projektbezogene Kommunikation geht". Bessere Erfahrungen machte da die Swisscom: "Infolge der Zeitverschiebung können zwei verschiedene Teams zu unterschiedlichen Zeiten an Produktionsproblemen arbeiten" erklärt Neuhaus, "Projekte können so schnell und flexibel hochgefahren werden."
Weitaus grössere Probleme als die reine Programmierarbeit birgt das Verständnis für hiesige Prozesse in sich, das einem in diesen Ländern nicht wie gewünscht entgegengebracht wird. "Die IT-Fachkräfte sind zwar sehr einsatzfreudig und auch motiviert, es fehlt ihnen aber oft am nötigen Verständnis und an der Innovation", meint Müller dazu. "Ob man nun in Java, C++, Delphi oder sonst einer Sprache programmiert, letztlich relevant ist der Aufbau und die Struktur einer Software. In der heutigen Zeit kommt es ja nicht nur auf das Programmieren an, viel mehr ist auch die Anbindung an vorhandene Schnittstellen und Systeme vor Ort entscheidend", führt Müller aus, "und die muss man natürlich kennen".
Noch deutlicher wird die Notwendigkeit eines kontrollierten Managements, wenn man das Beispiel Atraxis beachtet: "Es ist unerlässlich, solche Projekte gut zu managen", gibt Pierre Klatt Auskunft, "die Einsatzfreudigkeit der Inder sei zwar erfreulich, die anfangs erzielten Resultate aber eher ernüchternd gewesen. Das dort fehlende Prozess- und Business-Know-how der Airline- und Airportindustrie führte häufig zu Missverständnissen. Dies verursachte einen massiv höheren Bedarf an Kommunikation, welcher auch durch Nutzung von Internet und E-Mail nicht befriedigend gedeckt werden konnte. Kulturelle Unterschiede erschwerten einen offenen Dialog zwischen Designern und Programmierern. Erst durch den Transfer von Business-Know-how konnten diese Probleme teilweise gelöst werden.
Indien soll diesbetreffend etwas weiter fortgeschritten sein als die Russen. Die in Indien stets wachsenden Ballungszentren von Softwareprogrammierern hätten in letzter Zeit viel dazugelernt, was das Verständnis für westeuropäische Bedürfnisse betrifft. "Nach Abschluss des Knowledge-Transfers übernahm unser indischer Lieferant die Realisierungsverantwortung für Wartungsrelease und grössere Vorhaben (z.B. Migration von hierarchischen IMS-Datenbanken auf relationale DB2-Datenbanken). Insgesamt wurden so bereits über 10'000 Personentage mit unserem indischen Partner realisiert" meint Neuhaus. "Sämtliche Release und Projekte konnten erfolgreich eingeführt werden."
Aber auch die Russen holen auf, denn in den letzten Jahren ist eine neue Generation von IT-Spezialisten herangewachsen. Sie erstanden sich Diplome renommierter Business-Hochschulen in Europa oder den USA und kehren nun wieder zurück, um Führungsaufgaben im eigenen Land zu übernehmen. Sie kennen denn auch genau die Bedürfnisse, die in Westeuropa oder in den USA wichtig sind.
In Sachen Effizienz und Termintreue haben unsere fernöstlichen Nachbarn allerdings ganz sicher noch einige Hausaufgaben zu erledigen. So sind denn auch zeitkritische Projekte nicht optimal für ein Outsourcing in eines dieser Länder. "Die Termine betreffend, muss man von anderen Massstäben ausgehen", räumt Martin Müller ein. "Wenn ein Projekt in der Schweiz in vier Monaten fertiggestellt sein soll, gehen wir, wenn wir im Ausland programmieren lassen, von einem Zeitrahmen von sechs bis acht Monaten aus."
Ins selbe Horn stösst auch Pierre Klatt: "Wir gehen davon aus, dass ein Projekt, das in Indien realisiert wird, etwa drei Mal mehr Zeit in Anspruch nimmt, als wenn es in der Schweiz ausgeführt würde. Für ein in Indien realisiertes Projekt stehen wohl viel mehr Ressourcen zur Verfügung, die Durchlaufzeit und Wirtschaftlichkeit verbessert sich aber unter Berücksichtigung aller Zusatzaufwände nicht in jedem Falle", schliesst Klatt aus den gemachten Erfahrungen. "Schlussendlich wird ein Produkt aber meist termingerecht abgeliefert, fügt Martin Müller an. "Geld ist das beste Druckmittel, das funktioniert ja auch hier, und bezahlt wird meistens sowieso erst, wenn ein Auftrag beendet ist."
Während Russland und Indien bereits von den Philippinen durch die dort gebotenen Dumping-Preise stark unter Druck gekommen sind, wächst auch in näheren Landen eine nicht zu verachtende Konkurrenz heran. So haben viele deutsche wie auch Schweizer Programmier-Cracks unlängst erkannt, dass sich auch im nahen Spanien Projekte ausführen lassen, und dies zu Preisen, mit denen hiesig Ansässige niemals mithalten können. Die Lebenskosten in Spanien sind bekanntlich auch um ein Vielfaches geringer als bei uns, so dass andere Stundenansätze geltend gemacht werden können.
Einen anderen Weg, das hohe IT-Fachwissen im Ausland zu nutzen und somit hiesige Ressourcen-Probleme zu umgehen, ging die 1992 gegründete Firma Novavox. Der ursprüngliche Anbieter von Audiotex-Dienstleistungen für kleinere und mittlere Unternehmen und heute unter anderem Anbieter der Kommunikationslösung Smartphone, musste schon früh erkennen, dass es hierzulande an gut ausgebildeten Programmierfachkräften mangelt. Aus diesem Anlass wurde im Juli 1994 die Firma Novavox Russia als Filiale in St. Petersburg gegründet. Novavox Russia befasst sich ausschliesslich mit der Entwicklung von firmeneigener Software. Anfänglich beschäftigte das Unternehmen in Russland 5 Programmierer und ist bis heute auf 80 Mitarbeiter angewachsen.
So einfach wie sich diese Erfolgsstory anhört, war das Unterfangen jedoch nicht. "Es ist eine Utopie zu glauben, man könne mal eben so auf die Schnelle eine Firma in Russland zum Leben erwecken", sagt André Zgraggen, Mitgründer der Novavox und jetzt Leiter von Novavox Russia.
Erst einmal sei es wichtig, über ein gut funktionierendes Beziehungsnetz in dem ins Auge gefassten Land zu verfügen, ansonsten sei die Erfolgschance sehr klein. Dementsprechend vorsichtig ging denn Novavox auch das Vorhaben an. "Der Eröffnung unserer Niederlassung ging eine 18monatige intensive Testphase voraus, in der wir den Wissensstand der Programmierer mit kleineren Projekten und Aufgaben auf Herz und Nieren testeten. Wir konnten so viele nützliche Erfahrungen sammeln über die Fähigkeiten und Einstellungen der russischen Fachkräfte sowie über deren Qualität und Quantität." Ebenfalls, so Zgraggen, sei es unabdingbar, eine Kontaktperson zu kennen, denn ohne sie sei es fast unmöglich, an die richtigen und fähigen Leute zu gelangen. Zusätzlich würden mit dieser Kontaktperson auch sprachliche Barrieren
minimiert und man bekomme ein grösseres Verständnis für die doch sehr unterschiedliche Mentalität.
Obwohl die meisten Programmiersprachen ja in Englisch geschrieben sind, erwiesen sich die Englischkenntnisse der Russen anfänglich auf keinem hohen Niveau, um eine genügende Kommunikation führen zu können. Dies habe sich zwar in den letzten Jahren etwas verbessert, sei aber nach wie vor ein Problem. Erschwerend komme hinzu, dass vom russischen Staat so gut wie keine Unterstützung geboten werde. Wer da nicht über einen hochklingenden westeuropäischen Namen wie beispielsweise Coca-Cola verfüge, werde von der Regierung nicht oder nur sehr spärlich unterstützt.
Im Gegensatz zur Sprache seien die Russen aber fachtechnisch absolut an der Spitze. "Die Programmierer verfügen über eine sehr solide und hochtechnische Ausbildung die man in der Schweiz nur schwerlich finden kann, vor allem nicht in dieser Breite", meint Zgraggen. "Hat man einmal erfolgreich Fuss gefasst, kann man aus verschiedenen Spezialisten wählen und dies zu Preisen, die einiges tiefer liegen als in der Schweiz. Erfreulich ist auch, dass die russischen Programmierer ein sehr grosses Interesse an der Sache zeigen und einen enormen Einsatz zu leisten gewillt sind." Kaum Unterschiede seien auch im Arbeitsleben ersichtlich. "Die Arbeitszeit unterscheidet sich kaum von der uns bekannten, so arbeiten wir hier in St. Petersburg im Normalfall 8 Stunden am Tag wobei die Tendenz in Richtung 10 Stunden und mehr zeigt", erläutert Zgraggen. Dieser Mehr-Einsatz erstaunt nicht so sehr, geniessen doch Software-Entwickler in Russland eine gewisse Sonderstellung im Volk und bewegen sich mit ihrem Einkommen im oberen Mittelfeld.
Zgraggen, seit 7 Jahren in St. Petersburg wohnhaft und monatlicher Pendler in die Schweiz, meint zusammenfassend: "Mit unserer Entwicklungsfiliale in Russland haben wir einen optimalen Mix gefunden. Das Produktdesign findet in der Schweiz statt und genügt somit den hohen Ansprüchen die westeuropäische Unternehmen an ein Produkt stellen. Wir setzen hier in St. Petersburg um, was in der Schweiz designt wurde, und bringen das hier zur Verfügung stehende Fachwissen in die Projekte mit ein." Hierfür sei aber nicht nur wichtig, dass sich das Projektmanagement regelmässig trifft, sondern ebenso, dass die russischen Mitarbeiter mit den in der Schweiz geltenden Bedürfnissen vertraut gemacht werden. "Um unseren Programmierern und Entwicklern einen besseren Einblick in westeuropäische Abläufe und Strukturen geben zu können, beordern wir sie auch immer wieder für kurze oder längere Zeit in die Schweiz und bringen sie mit unseren Kunden direkt in Berührung. So lernen sie kundenspezifische Anwendungen und damit verbundene Probleme und Bedürfnisse besser kennen und erlangen ein Verständnis für hiesige Prozesse", führt Zgraggen aus.
Auf die Frage, ob man diesen Schritt nach den gemachten Erfahrungen noch einmal gehen würde meinte Zgraggen: "Bestimmt, klar würde man heute einiges anders und einfacher lösen als damals, aber unter dem Strich war und ist das Ganze ein Erfolg, wovon unsere Kunden und nicht zuletzt auch wir profitieren."