Multi-Touch für iMac
Artikel erschienen in Swiss IT Magazine 2010/09
Apple hat dem iMac ein Update spendiert. Die überarbeitete Modellreihe des All-in-One-Desktoprechners ist neu mit den Intel-Prozessoren Core i3, i5 und i7 verfügbar. Ausserdem hat Apple an der Grafik geschraubt. Neue diskrete ATI-Radeon-HD-Prozessoren sollen eine schnelle und ruckelfreie Grafikbeschleunigung für 3D-Spiele und beim Einsatz kreativer Software ermöglichen. Standardmässig ist beim iMac eine Magic Maus dabei. Ab sofort steht den Usern für 79 Franken auch das neue Magic Trackpad aus Glas und Aluminium zur Verfügung, das laut Apple die «intuitive Multi-Touch-Gestensteuerung der Mac Notebooks auf den Desktop» bringt.
Der neue 21,5-Zoll-iMac ist mit einem Intel-Core-i3-Prozessor mit 3,06 GHz, 4 GB RAM und einer 500-GB-Festplatte ausgerüstet. Kostenpunkt: 1449 Franken. Das zweite Modell verfügt ebenfalls über einen 21,5-Zoll-Display und einen Core-i3-Prozessor von Intel. Er ist bei dieser Version aber mit 3,2 GHz getaktet. Die Festplatte fasst derweil 1 Terabyte und der Arbeitsspeicher beträgt 4 GB. Diese iMac-Fassung schlägt mit 1799 Franken zu Buche.
Der 27-Zoll-iMac ist entweder mit dem Dual-Core-Prozessor Core i3 mit 3,2 GHz (Fr. 2099.—) oder einer Quad-Core-CPU Core i5 mit 2,8 GHz (Fr. 2399.—) erhältlich. Beide Modelle bieten 4 GB RAM und einen 1-TB-Speicher. Bei der Core-i5-Version stehen optional auch ein Core-i7-Prozessor, eine 2-TB-Festplatte, ein 256-GB-SSD-Laufwerk und bis zu 16 GB RAM zur Verfügung.
Info: Apple, www.apple.ch