cnt

Mandriva Linux mit eingebautem OpenVZ

Erste Linux-Distribution mit Virtualisierung auf Betriebssystemebene.
30. Mai 2006

     

Die kommende Version 4.0 der Enterprise-Linux-Distribution Mandriva Corporate Server wird mit der Server-Virtualisierungslösung OpenVZ ausgeliefert. Die Virtualisierungsfunktionen werden direkt in den Mandriva-Kernel integriert.

OpenVZ erlaubt den Betrieb mehrerer Linux-Partitionen auf dem gleichen physischen Server. Jede Partition kann unabhängig von den anderen gebootet werden, die darauf laufenden Dienste und Applikationen beeinflussen sich gegenseitig nicht.


Wie beim kommerziell erhältlichen Mutterprodukt Virtuozzo von SWsoft handelt es sich beim Open-Source-Projekt OpenVZ um eine Virtualisierungslösung auf Betriebssystemebene. Mehr zu den verschiedenen Möglichkeiten der Server-Virtualisierung und den entsprechenden Produkten lesen Sie in der nächsten InfoWeek-Ausgabe 12/2006. (ubi)


Artikel kommentieren
Kommentare werden vor der Freischaltung durch die Redaktion geprüft.

Anti-Spam-Frage: Aus welcher Stadt stammten die Bremer Stadtmusikanten?
GOLD SPONSOREN
SPONSOREN & PARTNER