Die Entwicklung von Videospielen in der Schweiz fristet neben der klassischen IT-Branche gewissermassen ein Nischendasein. Die Nonprofit-Organisation Swiss Game Hub treibt die Förderung der hiesigen Videospielbranche aktiv voran. Im Start-up Special, das in der aktuellen Ausgabe von "Swiss IT Magazine" erschienen ist, blicken wir hinter die Kulissen des Swiss Game Hubs, der dank einer Zusammenarbeit mit der Stadt Zürich eben ein neues Zuhause in Zürich Oerlikon bezogen hat.
Die ehemalige Bahn-Halle 87 S, die sich inmitten der bekannten Event-Hallen nahe des Oerlikoner Bahnhofs befindet, ist Co-Working- und Kollaborationsplattform, soll aber auch klar für die Vernetzung der nach wie vor jungen Game-Dev-Branche mit Grassroot-Vibe gegen nach aussen verstanden werden. Denn die Sub-Branche Spielentwicklung in der Schweiz ist breiter und umfassender, als man das im ersten Moment vielleicht annehmen würde.
Was der Umzug für die Schweizer Game-Branche bedeutet, welche Superstars sich neben aufstrebenden Studios im "Game Hub 2.0" tummeln und warum die Verantwortlichen ein Business-Center statt einen Safe Space für Game-Devs betreiben wollen,
ist hier im grossen Special zu lesen.
(win)