Kürzlich hat
Microsoft verschiedene Neuerungen für sein Azure-AI-Portfolio
angekündigt, das laut Angaben des Unternehmens weltweit bereits mehr als 60'000 Kunden nutzen. Eine Hauptneuerung ist die Deployment-Option Azure OpenAI Data Zone, die es Kunden in den USA und der EU ermöglicht, ihre Daten innerhalb bestimmter geografischer Grenzen zu verarbeiten und zu speichern. Damit soll die Compliance mit regionalen Anforderungen an die Datenaufbewahrung gewährleistet werden. Die Option ist aktuell für den Standard-Tier (PayGo) vefügbar, später soll sie auch im Provisioned-Tier zur Verfügung stehen.
Neben neuen KI-Modellen für Entwickler zur Verarbeitung medizinischer Bilder (MedImageInsight, MedImageParse und CXRReportGen) sowie weiteren neuen Modellen bringt Microsofts Azure-AI-Portfolio ein neues 99,9-Prozent-Latenz-SLA für die Token-Generierung. Dieses SLA soll bei der Generierung von Tokens jederzeit konsistente Geschwindigkeit garantieren und Entwicklern so ein stärkeres Vertrauen in die Performance des Dienstes vermitteln.
(ubi)