Seit
Microsoft das jüngste Feature-Update für Windows 11 24H2 verteilt, melden sich immer mehr Anwender, dass nach der Systemaktualisierung eine Windows-Update-Datei in der Grösse von 8,63 Gigabyte auf dem System zurückbleibt. Wie "Tom's Hardware" mit Bezug auf User-Meldungen
berichtet, lässt sich die Datei mit den üblichen Bordwerkzeugen nicht löschen. Auch die in solchen Fällen angesagte Datenträgerbereinigung oder die Löschfunktion in den Speichereinstellungen können der gewichtigen temporär angelegten Datei nichts anhaben.
Laut dem Bericht hat Microsoft angekündigt, sich in einem der nächsten Updates dem Problem annehmen zu wollen. Das Problem stehe im Zusammenhang mit der unlängst eingeführten Checkpoint-Update-Methode, womit man die Grösse von Windows Updates verringern will. Obwohl die Update-Datei mit über 8 GB auf einigen Systemen für Platzprobleme sorgen kann, wird empfohlen, nicht manuell ins System einzugreifen, um die Datei zu löschen.
(rd)