Ein Bericht von "RoadToVR"
legt nahe, dass
Microsoft in hoher Stückzahl kleine OLED-Displays bei Samsung ordert. Diese würden in einem VR-Headset zur Anwendung kommen. Das neue Gerät könnte ungefähr im Jahr 2026 marktreif sein und in Konkurrenz zur Apple Vision Pro stehen. Berichten zufolge soll das neue Headset nicht für virtuelle Welten, sondern für den Genuss von multimedialen Inhalten ausgelegt sein.
Überraschend in diesem Zusammenhand ist jedoch, dass Microsoft die Windows Mixed Reality Abteilung (WMR) unlängst aufgelöst hat ("Swiss IT Magazine"
berichtete) – auch, weil der Erfolg der damaligen Hololens (Bild) ausgeblieben ist. Womöglich war die Zeit für eine VR-Brille als Massenprodukt damals noch nicht reif und Redmond startet nun einen zweiten Anlauf.
(dok)