Im jüngsten
Android Security Bulletin hat
Google 40 Schwachstellen aufgelistet, welche behoben worden sind. Von den 40 Fällen wurden drei Lecks als kritisch eingestuft, da unter Umständen Schadcode eingeschleust sowie remote ausgeführt werden könnte. Betroffen sind die Android-Versionen 12, 12L, 13 sowie 14. Die ausgemerzten Schwachstellen betreffen Komponenten der Hersteller ARM, Imagination, Mediatek und Qualcomm. Detaillierte Berichte zu den Schwachstellen werden von Google nicht publiziert.
Updates, um die Lecks zu schliessen, werden von Google zur Verfügung gestellt und zuerst für die Pixel-Geräte ausgerollt. Andere Smartphone-Hersteller, welche Android als Betriebssystem nutzen, adaptieren die Updates erst noch auf ihr OS, sodass es je nach Hersteller noch Monate dauern kann, bis das Update zur Verfügung steht.
(dok)