Gerüchte über faltbare Mobilrechner von
Apple machen mittlerweile
seit über drei Jahren die Runde. Jüngst berichtete "9to5Mac" bereits vor einigen Wochen mit Bezug auf den Finanzanalysten und Apple-Kenner Ming-Chi Kuo, Apple würde an einem faltbaren 20,3-Zoll-Macbook arbeiten, das 2027 auf den Markt kommen soll.
Jetzt heisst es, möglich seien verschiedene Modelle mit unterschiedlichen Display-Varianten. So könnte zum 20,3-Zoll-Gerät auch ein Macbook mit 18,8-Zoll-Display dazukommen. Ersteres würde zusammengefaltet in etwa einem 14- bis 15-Zoll-Macbook entsprechen, das kleinere entsprechend einem Macbook Air mit 13- bis 14-Zoll-Diagonalen. Weiter heisst es, Apple habe einen Launch-Termin anfangs 2026 ins Auge gefasst, also rund ein Jahr früher, als es ursprünglich geheissen hat.
Das faltbare Macbook soll dereinst über einen M5-Prozessor verfügen. Das Panel soll zudem dermassen designt sein, dass die Display-Falte kaum wahrnehmbar ist, was die Kosten für Panel und Scharnier in die Höhe treiben würden, die Rede ist von 800 bis 900 Dollar. Entsprechend wird von einem Gerätepreis ausgegangen, der weit über jenem der aktuellen Macbook-Modelle liegen soll. So sollen sich allein die Materialkosten in ähnlichen Dimensionen bewegen wie jene des Vision-Pro-Headsets.
(rd)