Google hat die Version 122 des Browsers Chrome für Windows, MacOS und Linux sowie für Android veröffentlicht. In sämtlichen Versionen werden mit dem Release in erster Linie Schwachstellen geflickt, dieses Mal zwölf an der Zahl.
Offenbar wurde noch keine der Lücken für Angriffe missbraucht, nichtsdestotrotz weisen zwei davon eine hohen Risikobewertung aus. Eine Lücke betrifft ein Leck im Speicher des Web-Renderers Blink und kann unter Umständen dazu ausgenutzt werden, Remote-Code auszuführen, beim anderen hohen Sicherheitsproblem handelt es sich um eine sogenannte Use-after-free-Lücke in der Komponente Mojo.
Der
Download der aktuellsten Version von Chrome findet sich wie immer in der gut sortierten Freeware Library von "Swiss IT Magazine".
(mw)