Die Schweizer AG für Werbemedienforschung
WEMF ist in ihrer neuesten MACH Consumer Studie der Frage nachgegangen, wie viele Schweizerinnen und Schweizer eine Virtual-Reality-Brille besitzen und damit die Möglichkeit haben, in das sognannte Metaverse einzutauchen – wobei es genau genommen nicht nur diesen einen Weg ins Metaverse geben wird, wie unter anderem
Meta bereits des Öfteren betont hat.
Das Ergebnis der WEMF-Studie: Zwei Prozent der Schweizer Bevölkerung gaben an, aktuell in ihrem Haushalt eine VR-Brille zu besitzen und vier Prozent beabsichtigen in den nächsten 12 Monaten ein entsprechendes Gerät anzuschaffen. Ausserdem zeigt die Studie, dass die VR-affine Bevölkerungsgruppe momentan insbesondere Männer, junge Personen ohne Kinder und Personen mit überdurchschnittlich hohem Haushaltseinkommen umfasst.
(mv)