Beim Kurznachrichten-Dienst
Twitter könnte es in Zukunft möglich sein, Content abzufassen, der die Zeichengrenze von 280 überschreitet. Zumindest soll das Unternehmen unter dem Namen Notes aktuell eine entsprechende Funktion testen – wenn auch mit einem eher kleineren Testerkreis. Das Feature könnte sich dank der höheren Zeichenzahl für Newsletter eignen oder an die Stelle von Threads treten, mit denen die Zeichengrenze bislang umgangen werden konnte, wie "Heise"
schreibt. In welchen Ländern die veröffentlichten Notes, die eigentlich selbst ohne Twitter-Account zugänglich sein sollten, derzeit gelesen werden können, ist unklar.
(af)