Dass mit dem Primebook Circular nicht einfach ein x-beliebiges Notebook eines grossen US- oder asiatischen Herstellers die Testredaktion erreicht hat, fällt bereits beim Auspacken des Rechners auf. So weist ein Siegel auf dem Karton darauf hin, dass es sich hier um ein klimaneutrales Produkt handelt, und nach dem Öffnen der Lasche wird man von einem Kärtchen begrüsst, dass einem zum neuen Notebook gratuliert, mehr Infos zum Thema Nachhaltigkeit bietet und ausserdem die Konfiguration zusammenfasst und – handgeschrieben – zeigt, wer den Rechner assembliert hat. In unserem Fall war es Florian.
Doch das Primebook Circular – das erste Notebook des für seine lüfterlosen Desktops und Server bekannte Schweizer Herstellers
Prime Computer – unterscheidet sich nicht nur durch seine handgeschriebene Begrüssungskarte von anderen Geräten, sondern vor allem auch konzeptionell. Laut Prime Computer soll es sich beim Primebook Circular nämlich um den ersten Mobilrechner handeln, der auf dem Prinzip der Circular Modularity basiert. Circular Modularity bedeutet, dass im Rechner leicht austauschbare, rückwärtskompatible, kreditkartengrosse Module verbaut sind, die CPU, GPU, WiFi, RAM und weitere Komponenten enthalten. Ist ein Upgrade gewünscht, kann das betreffende Modul einfach durch ein leistungsfähigeres ersetzt und das alte zurückgeben werden – das dann wiederum in ein anderes, als remanufactured deklariertes Gerät mit neuer Garantie eingebaut wird. So verlängert sich die Gesamtlebensdauer, und es muss nicht bei jedem neuen Leistungsanspruch ein komplett neues Notebook produziert und gekauft werden. Selbstredend ist dieses Konzept auch deutlich nachhaltiger als der regelmässige Ersatz des kompletten Rechners und passt zum Hersteller – schliesslich hat sich Prime Computer die Nachhaltigkeits-Thematik ganz gross auf die Fahne geschrieben.
Anfügen muss man, dass Prime Computer das Konzept nicht in Eigenregie erfunden hat. Auch wenn der Hersteller dies nirgends kommuniziert, deutet alles darauf hin, dass das Primebook Circular auf Intels NUC P14E Laptop basiert – einer Whitebook-Lösung von Intel, die im Herbst 2021 vorgestellt wurde und die mit sogenannten NUC-Compute-Elementen bestückt ist – den modularen Erweiterungen, die Prime Computer für das Primebook Circular anpreist. Möglich also, dass man künftig weitere vergleichbare Rechner anderer (kleinerer) Hersteller sehen wird.
Bezüglich Anschlüsse gefallen HDMI- und Ethernet-Port, allerdings wünschte man sich einen weiteren USB-C-Anschluss, denn der eine, den es hat, wird zum Laden des Akkus benötigt. (Quelle: Prime Computer)
Das Primebook Circular kommt mit einem Track-Point-Nippel innerhalb der Tastatur und drei Track-Point-Tasten über dem Touchpad sowie einem Fingerabdruck-Scanner rechts unter der Tastatur. (Quelle: Prime Computer)
Die Dicke von 16 Millimetern geht absolut in Ordnung, allerdings ist das Notebook mit 1,6 Kilo bei einer Diagonale von 13,9 Zoll etwas schwer. Dafür ist das Gerät hochwertig verarbeitet. (Quelle: Prime Computer)
Findet man bei Dell, HP, Lenovo und Co. nicht: Ein Begrüssungskärtchen mit dem Namen des Mitarbeitenden, der das Notebook assembliert und getestet hat. (Quelle: Prime Computer)
Primebook Circular (Quelle: Prime Computer)
Nicht so modular wie antizipiert
Nimmt man das Primebook Circular dann aus dem Karton, unterscheidet es sich in keinster Weise von Geräten anderer Hersteller. Der Rechner kommt im edlen eloxierten Aluminiumgehäuse – ganz business-like in Anthrazit. Den Deckel ziert das Logo von
Prime Computer, auf der linken Seite findet man einen Thunderbolt-4-Port (USB-C), über den das Gerät mit Strom versorgt wird, einen USB-3.2-Gen-2-Typ-A-Anschluss, einen ausgewachsenen HDMI-2.0-Anschluss sowie einen Mini-Displayport. Rechts gibt es einen weiteren USB-3.2-Gen-2-Typ-A- sowie einen Audio-Anschluss und ein Kensington-Lock und zudem einen Ethernet-Port, der die Business-Ausrichtung des Rechners unterstreicht. Zu begrüssen wäre derweil ein weiterer USB-C-Anschluss, denn hängt der Rechner am Strom, ist der einzige solche Port besetzt. Kabellos kommuniziert das Notebook übrigens via WiFi 6 und Bluetooth 5.2.
Was man hingegen vergebens sucht, ist der modulare Ansatz, den Prime Computer verspricht. Wir gingen vor dem Test davon aus, dass es seitlich, vorne, hinten oder unten am Notebook verschiedene Einschübe gibt, über die man einzelne Komponenten ganz einfach austauschen kann. Doch so einfach ist das nicht, wie uns Prime Computer auf Nachfrage erklärt (siehe Kasten «Modultausch»). Etwas schade ist dabei nicht nur, dass der Modultausch deutlich komplizierter ist als von uns antizipiert, sondern auch, dass wir diesbezüglich nachfragen mussten – es findet sich in der Verpackung kein Hinweis zum Thema Circular Modularity respektive eine Anleitung zu ebendiesem Modultausch, obwohl dieser Punkt ein wesentliches Verkaufsargument ist.
Geöffnet fallen der Track-Point-Nippel zwischen den Tasten G, H und B auf sowie die drei Track-Point-Buttons zwischen Leerschlag-Taste und Touchpad – das mit 102 x 56 Millimetern übrigens relativ klein ausfällt. An der Vorderseite unter dem Touchpad hat Prime Computer einen LED-Lichtstreifen verbaut, der über Intels NUC Software Studio (kann via Microsoft Store heruntergeladen werden) aktiviert werden kann und dann als Status-Leiste funktioniert – allerdings nur im Zusammenspiel mit Alexa, was ihn für das Gros der hiesigen Nutzer unbrauchbar machen dürfte. Rechts unter der Tastatur gibt es ausserdem einen Fingerabdruck-Scanner, und am oberen Displayrand eine Kamera, die mittels physischem Sichtschutz abgedeckt werden kann. Ebenfalls oben am Display finden sich auch IR-Sensoren für Windows Hello. Zu den Displayrändern ist zu erwähnen, dass diese rund ums Gerät recht schmal sind – seitlich messen wir knapp 5 Millimeter, oben zirka 9 Millimeter. Bevor wir zum Display selbst kommen, noch ein Satz zur Tastatur, die in zwei Stufen hintergrundbeleuchtet werden kann. Bezüglich Tippgefühl hingegen vermag sie nicht vollends zu überzeugen, die Tasten haben für unseren Geschmack etwas zu wenig Widerstand, zudem ist das Tippen eher laut – das haben wir schon besser erlebt.
Das NUC-Compute-Element, das man als Ganzes austauschen kann und auf dem sich nebst CPU und Grafikeinheit auch die I/O-Komponenten, der Arbeitsspeicher und das WLAN-Modul befinden. Für den Tausch muss man allerdings neun Torx-Schrauben lösen und Vorsicht walten lassen. (Quelle: Prime Computer)
Modultausch
Entgegen unserer Erwartung im Vorfeld des Tests – geschürt durch Presse- und Marketingmaterial des Herstellers – finden sich am Primebook Circular sichtbar keine Einschübe, über die verschiedene Module ganz einfach ausgewechselt werden können. Vielmehr gibt es das im Text erwähnte NUC-Compute-Element, das man als Ganzes austauschen kann und auf dem sich nebst CPU und Grafikeinheit auch die I/O-Komponenten, der Arbeitsspeicher und das WLAN-Modul befinden. Um dieses Modul beim Primebook Circular zu wechseln, muss man folgendermassen vorgehen:
- Die neun Torx-Schrauben auf der Unterseite des Notebooks lösen. Es sind alle Schrauben sichtbar
- Die Bodenabdeckung vorsichtig entfernen, sie ist noch mit Clips befestigt. Am besten verwendet man ein flaches Plastikutensil, z.B. ein Plektron oder ein iFixit Kit.
- Das Element befindet sich zwischen den zwei Lüftern
- Die vier Kreuzschrauben lösen, mit denen das Element befestigt ist
- Die die zwei SMA-Kabel vorsichtig vom Element lösen, am besten auch wieder mit dem flachen Plastikutensil
- Das Element herausziehen
- Um das Element wieder einzusetzen einfach alle Schritte in der umgekehrten Reihenfolge wiederholen
Bei geöffneter Bodenplatte lassen sich auch der Akku und die M.2 SSD leicht ausbauen, wobei der Akku nur mit Schrauben befestigt und nicht verklebt ist, wie Prime Computer verspricht.
Solide Arbeit in allen Belangen
Nun aber zum angesprochenen Display – eine der wesentlichen Komponenten eines jeden Notebooks, das allerdings nicht getauscht werden kann und entsprechend zukunftssicher sein sollte. Diesem Anspruch wird der Bildschirm aus technischer Sicht sicher gerecht.
Prime Computer verbaut einen IPS-Touchscreen mit einer Diagonale von 13,9 Zoll im Format 3:2, mit einer Auflösung von 3000 x 2000 Pixeln und 100-prozentiger sRGB-Farbabdeckung. Das Display sieht auch ganz hervorragend aus und erinnert nicht nur aufgrund seines Seitenverhältnisses an die hochwertigen Displays von Microsofts Surface-Geräten wie dem des Surface Laptop Studio, das wir für die Ausgabe 03/2022 getestet haben und das trotz mehr Diagonale (14,4 Zoll) weniger Auflösung (2400 x 1600 Pixel) bietet. Auch bezüglich Helligkeit spielt das Primebook-Circular-Display mit seinen 400 Nits (Herstellerangabe) vorne mit. Einziger Wermutstropfen ist die Tatsache, dass sich Prime Computer für eine glänzende Oberfläche entschieden hat, die zwar edler ausschaut, aber halt auch mehr spiegelt als ein mattes Display – ist sicherlich auch Geschmackssache.
Bezüglich Lautsprecher verzichtet der Hersteller auf grossspurige Ankündigungen – sprich es gibt keine Kollaborationen mit Spezialisten wie Harman Kardon, Devialet oder Bose und auch keinen Dolby-Atmos-Support und keine Omniconic- oder Quad-Lautsprecher mit Digital-Premium-Subwoofer. Doch auch ohne Marketing-Blabla tönen die Lautsprecher des Primebook Circular nicht schlechter (oder besser) als das Gros der Notebook-Speaker – etwas dünn, etwas blechern, aber für das gelegentliche Youtube-Filmchen oder die Teams-Videokonferenz mehr als ausreichend.
Ordentlich von sich hören machen die Lüfter des Primebook Circular. Wie laut sie wahrgenommen werden, hängt nicht zuletzt davon ab, in welchem Winkel das Display aufgestellt wird. Dies darum, weil die Luftauslässe nach hinten angeordnet sind und die Abluft am Display hochzieht. Steht das Display nun 90 Grad zur Abluft, erinnert das Geräusch ein wenig an ein geöffnetes Autofenster oder an das Pfeifen von Durchzug. Sobald das Display etwas flacher steht, verschwindet dieses Durchzugsblasen, die Lüfter sind aber immer noch recht gut hörbar, sobald etwas Leistung abgerufen wird.
Zusammenfassend kann man aber festalten, dass Prime Computer mit dem Primebook Circular ein absolut hochwertiges Notebook gebaut hat, das sauber gefertigt ist und edel wirkt. Es ist mit gemessenen 1,6 Kilo angesichts seiner Grösse jedoch kein Lichtgewicht, während die Dicke mit 16 Millimetern absolut in Ordnung ist.
Bezüglich Leistung vorne mit dabei
Rein optisch und qualitativ kann das Primebook Circular also überzeugen. Und bezüglich Leistung? Unser Testgerät wurde von
Prime Computer mit Intels Core i7 CPU der 11. Generation (1165G7, 2,8 GHz bzw. max. 4,7 GHz) bestückt – es gäbe auch Core-i3, i5- und Celeron-Prozessoren als Option. Ausserdem an Bord unseres Testgeräts: 16 GB DDR4 RAM (optional auch 4, 8 oder 32 GB erhältlich) sowie 1 TB M.2-SSD-Speicher (optional auch 250 GB und 500 GB). Als Betriebssystem wurde Windows 11 Pro mitgeliefert (optional Windows 10 Pro oder Ubuntu).
Mit der beschriebenen Konfiguration überzeugt das Gerät beim Benchmarking-Tool PCMark 10 mit einem Gesamtscore von 5006 Punkten. Beim sogenannten Essentials-Score, wo unter anderem Anwendungsstarts, Videokonferenzen oder Web Browsing getestet wird, kommt das Primebook Circular auf 9732 Punkte, beim Produktivitäts-Score setzt es 6345 Punkte ab, und beim Digital Content Creation Score 5516 Punkte. Vergleicht man diese Werte nun mit den Ergebnissen des Notebooks-Vergleichstests, den «Swiss IT Magazine» vor zwei Monaten durchgeführt hat (Ausgabe 04/2022), spielt das Primebook Circular durchaus vorne mit. So ist der Gesamtscore höher als bei den damals getesteten Modellen Travelmate Spin 6 von Acer und Aria I15A21 von Axxiv, die wie das Primebook mit einem Core i7-1165G7 bestückt waren. Bezüglich Performance bewegt sich der modulare Rechner von Prime Computer eher auf dem Level des Asus Expertbook B7 Flip, in dem ein noch etwas höher getakteter Core i7-1195G7 seine Arbeit verrichtete. Auffallend beim Primebook Circular ist vor allem die hohe Punktzahl beim Digital Content Creation Score, mit dem unter anderem Rendering, Video- oder Fotobearbeitung getestet wird. Hier erzielt das Notebook aus Schweizer Produktion den höchsten Wert aller Windows-Notebooks, die wir in den letzten zwei Jahren getestet haben, wobei es darunter einige Rechner hatte, in denen eine dedizierte Grafikkarte ihr Werk verrichtete, während im Primebook Circular «nur» Intel Iris Xe für die Grafik zuständig ist.
Doch nicht nur was die Performance angeht, gefällt das Primebook Circular, sondern auch was die Leistung des Akkus betrifft. Das überrascht insofern nicht, als Prime Computer einen Akku mit einer Kapazität von satten 77 Wh verbaut hat. Dieser unterstützt Fast Charging und wird mit einem mitgelieferten 65-Watt-Netzteil wie erwähnt über USB-C geladen. Nach 60 Minuten Ladezeit ist der leere Akku zu 72 Prozent voll, was im Bereich ist, den auch andere moderne Notebooks schaffen (die allerdings oft kleinere Akkus besitzen).
Was die Laufzeit angeht, schafft das Primebook Circular beim Testlauf Modern Office von PCMark 10, mit dem der moderne Büroalltag inklusive gelegentlichen Videokonferenzen simuliert wird, 11 Stunden und 48 Minuten. Das ist mehr als die drei Protagonisten unseres bereits erwähnten Notebook-Vergleichstests in der Ausgabe 04/2022 geschafft haben (siehe Tabelle) und entspricht exakt der Laufzeit des ebenfalls erwähnten Surface Laptop Studio, das wir in Ausgabe 03/2022 getestet haben (und das lediglich mit einem 58-Wh-Akku bestückt war). Deutlich vorne, auch im Vergleich mit dem Surface Laptop Studio, liegt das Primebook Circular bei der Video-Dauerwiedergabe. Hier hielt der Akku sogar noch einige Minuten länger als beim Modern-Office-Test – nämlich 11 Stunden 56 Minuten. Das ist ein Bestwert aus den letzten zwei Jahren Notebook-Tests in «Swiss IT Magazine».
Modularität als Bonus
Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass das Primebook Circular ein mehr als solides Business-Notebook aus Schweizer Produktion ist, das bezüglich Verarbeitung, Ausstattung, Performance und Akku-Lebensdauer vorne mitspielt und auch preislich mit der global tätigen Konkurrenz mithält. Es dürfte etwas leichter sein, und die Lüfter müssten nicht gar so viel Wind machen – doch diese beiden Kritikpunkte trüben das positive Gesamtbild nicht. Etwas enttäuscht waren wir – wohl aufgrund der hohen Erwartungen – vom angepriesenen modularen Ansatz. Man kann Komponenten wie CPU, RAM oder WLAN-Modul nicht einzeln, sondern nur als ganzes Compute-Element tauschen, und dieses Tauschen erfordert etwas Bastelarbeit. Ob man als Anwender so das von
Prime Computer propagierte Prinzip der Circular Modularity auch umsetzen wird, scheint bei vielen Nutzern ohnehin fraglich. Aus unserer Sicht war der Grund für die Anschaffung eines neuen Rechners aber selten mangelnde CPU-Leistung oder WLAN-Performance – sondern vor allem der Wunsch nach einem neuen Gerät, einfach weil es neu ist, oder leichter, oder mehr Displayfläche oder -auflösung bietet. All das erreicht man durch Tauschen des Compute Moduls nicht. Handkehrum bringt die Modularität auch keine offensichtlichen Nachteile mit sich, sondern ist schlicht eine Option, die man mit dem Primebook Circular nutzen kann, wenn man denn den Bedarf hat. Wenn nicht, bekommt man einfach nur ein sehr solides Notebook zu einem fairen Preis, bei dem zusätzlich auf Nachhaltigkeit Wert gelegt wurde.
Fazit
Mit dem Primebook Circular erhält man vielleicht kein spektakuläres, aber ein grundsolides Notebook aus Schweizer und vor allem nachhaltiger Produktion in hervorragender Qualität mit viel Leistung und langer Akkulebensdauer. Die Möglichkeit, die gesamte Recheneinheit als Modul auswechseln zu können, mag nicht für jeden Interessenten ein Kaufargument sein, doch der grundsätzliche Ansatz der Nachhaltigkeit von
Prime Computer ist ein Aspekt, den es beim Notebook-Entscheid zu berücksichtigen gilt.
Features (Testkonfiguration)- Intel Core i7-1165G7 (Quad Core; 2,8 / 4,7 GHz) mit Intel-Iris-Xe-Grafik
- 16 GB LPDDR4x RAM, 1 TB M.2 SSD
- 13,9 Zoll IPS-Multitouchdisplay (3000x2000 Pixel; 3:2; 400 Nits)
- Akku 77 Wh (Fast Charging)
- Gewicht 1600 Gramm; Dicke 16 Millimeter
- Anschlüsse: 1x USB-C (USB 4.0/Thunderbolt), 2x UBS-A (3.2 Gen2), 1x HDMI 2.0b, 1x Displayport 1.4a, 1x RJ45 (Ethernet), 1x 3,5-mm-Kopfhöreranschluss
- WiFi 6 / Bluetooth 5.2
- HD-Frontkamera, Windows-Hello-Unterstützung, Fingerabdruckleser
- Mikrofone und Lautsprecher
- Windows 11 Pro
Positiv+ Qualität und Verarbeitung
+ hervorragendes Display
+ Performance
+ Akkulaufzeit
+ modulares, nachhaltiges Konzept
Negativ- angesichts der Grösse eher schwer
- Lüfter etwas gar laut
- Modulwechsel nicht ganz einfach
Hersteller/AnbieterPrime ComputerPreis (Testkonfiguration)Fr. 1825.– (Einstiegskonfiguration mit Celeron, 4 GB RAM, 250 GB SSD, ohne OS
Fr. 1098.–)
WertungFunktionalität 5,5 von 6 Sternen
Verarbeitung 6 von 6 Sternen
Preis/Leistung 5,5 von 6 Sternen
Gesamt 5,5 von 6 Sternen
(mw)