Diesen Monat merzt Microsoft mit den Updates für Windows 11 (
KB5013943), Windows 10 (unter anderem
KB5013942), Windows 8.1 (KB5013872) und das für Privat-User nicht mehr unterstützte Windows 7 (KB4534310) insgesamt 74 Schwachstellen aus, wovon sieben als kritisch gelten. Eine Übersicht über die gestopften Lecks liefern die
Release Notes.
Neue Funktionen gibt es zum Patchday nicht – Funktions-Updates veröffentlicht
Microsoft, ausser für Windows Insider, bekanntermassen nur noch einmal pro Jahr im Herbst. Neben den Sicherheitsproblemen wurden aber einige sonstige Bugs behoben, darunter das lästige Bildschirmflackern von Windows 11 im Safe Mode. Dazu kommen weiter qualitative Verbesserungen im Servicing Stack: Updates sollen jetzt besser heruntergeladen und installiert werden.
(ubi)