Die Entwicklungsplattform
Github hat ein Update für Codespaces veröffentlicht, das die Arbeit an Multi-Repository- und auch Monorepo-Projekten erleichtert. Organisationen und Teams, die in grösseren Projekten mit mehreren Repositories zusammenarbeiten, können ihre Codespaces jetzt anpassen, um schnelleres Onboarding und bessere Skalierung zu erreichen.
Neu lassen sich zum Beispiel die Permissions für jeden Codespace bei dessen Erstellung festlegen. Die Nutzer müssen später so kein persönliches Access Token mehr aufsetzen, um zu klonen oder Pull Requests für andere Repositories zu generieren. Die Berechtigungen können zudem im devcontainer.json spezifizieren, sodass jeder Entwickler bei der Arbeit am Projekt zur Eingabe der richtigen Permissions aufgefordert wird.
Arbeiten mehrere Teams in einem einheitlichen Repository (Monorepo), unterstützt Codespaces nun mehrere devcontainer.json-Files im Verzeichnis .devcontainer. Existieren mehrere Konfigurationen, können die Nutzer beim Erstellen von eimen Codespace jeweils ihre spezifische Konfiguration wählen. Weitere Informationen und Code-Beispiele für das json-File liefert ein
Blogbeitrag.
(ubi)