Der Brand Phishing Report von
Check Point Research für das erste Quartal 2022 zeigt wie gehabt diejenigen Marken auf, die Cyberkriminelle am häufigsten imitieren, um von den Nutzern Daten aller Art, vor allem aber Zahlungsinformationen zu erlangen. Von Januar bis März 2022 hat der Report erstmals Linkedin als die meistnachgemachte Marke identifiziert – sage und schreibe 52 Prozent der Phishing-Versuche erfolgten durch Missbrauch von Linkedin, das im vorherigen Quartal noch bei knappen 8 Prozent auf dem fünften Platz lag.
Bisher war DHL punkto Phishing-Missbrauch an erster Stelle, nun liegt der Logistikkonzern mit deutlichem Abstand hinter Linkedin mit 14 Prozent auf Rang 2. Dahinter folgen Google (7%), Microsoft (6%), Fedex (6%), Whatsapp (4%) und Amazon (2%). Mit 1 Prozent oder weniger wurden Maersk, Aliexpress und Apple missbraucht.
(ubi)