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Bühne frei für das Surface Laptop Studio
Quelle: Microsoft

Surface Laptop Studio

Bühne frei für das Surface Laptop Studio

Microsofts neues Surface Laptop Studio besitzt neben den für Convertibles üblichen Laptop- und Tablet-Modi auch einen sogenannten Bühnenmodus. Dafür ist allerdings eine etwas exotische Displaykonstruktion nötig. Wir haben das Konzept getestet.

Artikel erschienen in Swiss IT Magazine 2022/03

     

Typischerweise ist ein Convertible respektive 2-in-1-Notebook so konzipiert, dass es über ein Scharnier verfügt, das es erlaubt, das Display satt an die Rückseite des Rechners zu pappen, um das Gerät so im Tablet-Modus verwenden zu können. Das hat einen unangenehmen Nachteil: Die Tastatur des Notebooks bildet bei diesem Konzept quasi den Tablet-Rücken, was sich nicht nur haptisch merkwürdig anfühlt, sondern auch dann, wenn man das Convertible im Tablet-­Modus auf den Tisch legt. Andere Konzepte sehen vor, dass die Display-Einheit von der Tastatur getrennt werden kann – man spricht hierbei von Detachables. Das Surface Book 3 von Microsoft ist dafür ein besonders ausgeklügeltes Beispiel. Dann und wann finden sich auch noch exotischere Designs, etwa mit Displays, die auf einer Art Kugelscharnier zuerst um 180 Grad geschwenkt und dann auf die Tastatur geklappt werden, Displays, die in einer Art Rahmen rotieren, oder Displays, in deren Mitte sich ein zusätzliches Scharnier befindet, um es in quasi jeder erdenklichen Position zu halten. Ein Notebook mit einem solchen Scharnierkonzept haben wir vor ziemlich genau einem Jahr mit dem Acer ConceptD 3 Ezel an dieser Stelle getestet, und unser aktuellster Testkandidat – das Surface Laptop Studio von Microsoft – erinnert auf den ersten Blick stark an das Acer-Gerät von damals, das wir zwar als beeindruckend, aber überschaubar praktisch beurteilt hatten.
Testkonfiguration
- Intel Core i5-11300H (3,1 / 4,4 GHz) mit Intel-Iris-Xe-Grafik
- 16 GB LPDDR4x RAM
- 512 GB SSD
- 14,4 Zoll Pixelsense-Multitouchdisplay (2400 x 1600 Pixel; 3:2, 120 Hz)
- Akku 58 Wh
- Gewicht 1743 Gramm (gemessen); Dicke 18,94 Millimeter
- Anschlüsse: 2x USB-C (USB 4.0/Thunderbolt), 1x Surface-Connect-Anschluss, 1x 3,5-mm-Kopfhöreranschluss
- WiFi 6 / Bluetooth 5.1
- Frontkamera 1080p, Windows-Hello-Unterstützung
- Zwei Fernfeld-Studiomikrofone, Quad-Omnisonic-Lautsprecher mit Dolby Atmos
- Windows 11 Business

Ein Notebook, drei Modi

Microsoft bewirbt das Surface Laptop Studio als «mehr als einen gewöhnlichen Laptop». Mit ihm soll man tippen, streamen oder skizzieren können, wobei sich das Gerät je nach Anwendung in verschiedene Modi bringen lässt. Normal aufgeklappt unterscheidet sich das Surface Laptop Studio nicht von jedem anderen Notebook. Doch wie das ConceptD 3 Ezel von Acer (oder das HP Elite Folio mit seinem «Pull-Forward-Design», das wir allerdings noch nie getestet haben) verfügt auch der jüngste Microsoft-Spross über ein zusätzliches Scharnier in der Mitte des Displays. Wobei der Begriff Scharnier im Falle des Microsoft-Geräts ein bisschen hoch gegriffen ist. Vielmehr ist der Display-Rücken hälftig geteilt und wird in dem Bereich lediglich von einem Stück gewebtem Stoff mit eingebetteten Kabeln zusammengehalten. Damit wird es möglich, mit dem Display einerseits die Tastatur abzudecken und es andererseits zwischen Tastatur und Touchpad magnetisch zu arretieren – eine Art Zelt-Modus, Microsoft jedoch spricht vom Bühnen-Modus. Daneben kann der Rücken komplett zusammengeklappt werden, um das Display dann flach auf Tastatur und Touchpad zu legen und den Rechner als Tablet zu benutzen. Im Gegensatz zum aufwändiger konstruierten Acer-Gerät, das wir vor Jahresfrist testeten, ist es jedoch nicht möglich, das Display über der Tastatur schweben zu lassen, eben weil es sich bei der mittigen Trennung des Microsoft-Display wie gesagt nicht um ein Scharnier handelt, das es schaffen würde, das Display in Position zu halten.
Handkehrum hat sich die schwebende Position damals beim Acer ConceptD 3 Ezel ohnehin nicht als sehr alltagstauglich herausgestellt. Dem Bühnen-Modus hingegen können wir durchaus etwas abgewinnen, insbesondere wenn man die Touch-Funktion des Displays nutzen, den Stift verwenden (obwohl der Winkel dazu in unseren Augen etwas zu steil ist) oder einfach nur Videos konsumieren will.

Im Tablet-Modus – im Microsoft-Jargon heisst das Studio-Modus – weiss man zu schätzen, dass man auf der Rückseite keine Tastaturtasten, sondern einfach die glatte Unterseite des Rechners spürt. Allerdings hält man im Tablet-Modus ein ordentliches Stück Rechner in der Hand, das an der dicksten Stelle mit gefaltetem Display rund 27 Millimeter misst und ­ausserdem ordentlich schwer ist. Hier hat Microsoft selbst mit dem eingangs erwähnten Surface Book 3, bei dem das Display einfach von der Tastatur abgekoppelt werden kann und als eigenständige Recheneinheit funktioniert, eine elegantere Lösung in petto, die allerdings auch einige Schwächen hat – Stichwort Akkulebensdauer. Als weitere Schwäche des Surface Laptop Studio haben wir zudem das Öffnen des Displays in den Laptop-Modus ausgemacht. Typischerweise geschieht dieses Öffnen ja durch Hochziehen des oberen Display-Rands. Dabei ist es uns aber viel zu oft passiert, dass wir das Display ungewollt in der Mitte knickten und die Display-Unterseite etwas unsanft über die Tastatur zogen.

Lob für Display, Tastatur und Touchpad

Einmal abgesehen davon, wie das Display positioniert werden kann, handelt es sich beim Panel, das Microsoft verbaut hat, um ein hochwertiges Stück Hardware. Der 14,4-Zoll Pixelsense-Multitouchscreen im Microsoft-typischen Seitenverhältnis von 3:2 löst mit 2400 x 1600 Pixeln auf und bietet eine Bildwiederholfrequenz von bis zu 120 Hz, was das ganze Erlebnis nochmals einen Tick flüssiger wirken lässt. Auch was die Bildqualität angeht, überzeugt das Display auf ganze Linie – insbesondere dann, wenn man Dolby-Vision-Inhalte (eine andere Form von HDR) abspielt, die vom Display unterstützt werden. Bemängeln könnte man einzig, dass Microsoft dem Display keine Anti-Glare-Beschichtung verpasst hat. Nichtsdestotrotz scheint der Screen weniger zu reflektieren als andere Geräte, deren Display nicht entspiegelt ist.


Microsoft unterstützt mit dem Surface Laptop Studio den Surface Slim Pen 2, um auf dem Display Notizen anzubringen oder kreativ tätig zu sein. Dieser kostet als Option leider 135 Franken extra, bietet unter anderem dank haptischem Feedback aber ein ganz hervorragendes Schreib- und Zeichengefühl. Praktisch: Der Stift kann vorne unter das Touchpad geschoben werden, wo er magnetisch hält und dabei auch gleich geladen wird.
Grosses Lob verdienen auch Tastatur und Touchpad. Die mechanischen Tasten des Surface Laptop Studio können in drei Helligkeitsstufen hintergrundbeleuchtet werden und zeichnen sich durch ein sehr angenehmes Tippgefühl aus. Und das grosse Touchpad fühlt sich in der Bedienung wirklich sehr angenehm an. Nicht umsonst hebt Microsoft ebendieses sogenannte Precision Haptic Touchpad beim Surface Laptop Studio auch speziell hervor und spricht vom grössten bis anhin verbauten Touchpad (es misst 120 x 80 Millimeterr) mit zusätzlich eingebauten Sensoren für «ein komfortables, einstellbares haptisches Feedback». In der Tat lassen sich die taktilen Signale, die das Touchpad etwa beim Klicken als Feedback gibt, bezüglich Intensität einstellen, zudem versteht es Drei- und sogar Vier-­Finger-Gesten.


Nebst dem grössten Touchpad verspricht Microsoft für das Laptop Studio auch den besten Klang aller Surface-Laptops. Dafür sorgen laut Beschrieb Quad-­Omnisonic-Lautsprecher mit vier Stereo-Zwei-Wegelautsprechern mit zwei nicht sichtbaren Tieftönern und Dolby Atmos. Und in der Tat weiss das Notebook Sound-technisch zu überzeugen, vermittelt so etwas wie Raumgefühl und schafft ein ordentliches Volumen, ohne zu scheppern, auch wenn man nicht allzu viel Bass erwarten darf.

Tolle Verarbeitung bei etwas viel Gewicht

Apropos Volumen, das nicht nur der Sound des Notebooks hat, sondern auch das Gerät selbst. Es ist mit 18,94 Millimetern für heutige Verhältnisse ordentlich dick, wirkt aber schlanker als es ist, weil das ganze Gerät auf einem rund 8 Millimeter hohen und ebenfalls rund 8 Millimeter zurückversetzen Sockel thront. Somit misst der sichtbare Teil des Rechners lediglich rund 1 Zentimeter. Spätestens aber wenn man das Surface Laptop Studio in die Hand nimmt, merkt man aber, dass es ein rechter Brocken ist. Dabei hilft auch das Gewicht von knapp 1750 Gramm der durch uns getesteten Core-i5-Version (die Variante mit Core i7 wiegt noch etwas mehr) nicht wirklich. Sehr ausgewogen ist dafür die Gewichtsverteilung, egal in welchem Winkel man das Display aufgeklappt hat.


Gewohnt hochwertig ist das Gehäuse des Surface Laptop Studio aus Magnesium und Aluminium und dessen Verarbeitung. An Anschlüssen hat Microsoft dem Gerät nebst dem Surface-­Connect-Anschluss, über das es geladen oder Zubehör wie das Surface Dock 2 (bietet für 290 Franken zusätzliche USB-C sowie USB-A-Ports und Gigabit Ethernet) ­angeschlossen werden kann, zwei USB-C-4.0-Ports (Thunderbolt 4) sowie ­eine 3,5-mm-­Kopfhörerbuchse verpasst. Auch an Bord ist WIFi 6. Anstelle eines Fingerabdruck-Sensors verbaut Microsoft eine Kamera für Windows-Hello-Authentifizierung per Gesichtserkennung. Etwas ungewohnt ist die Anordnung des Powerbuttons, der auf der rechten Seite als zweiter Button links neben der Del-Taste in die Tastatur integriert wurde und so zuerst einmal gesucht werden muss.
Was man dem Microsoft-Rechner schliesslich noch zugutehalten muss, ist seine praktisch nicht vorhandene Geräusch­entwicklung. Selbst wenn man ihn mit Arbeit auslastet und das Gehäuse links und rechts des Touchpads, wo sich auch die Lüfter befinden, langsam warm wird – bei Benchmark-Tests etwa – ist bestenfalls ein minimales Lüftergeräusch wahrnehmbar.

Performance und Akkulaufzeit

Kommen wir zu den Benchmark-Tests respektive zum Thema Performance. Wir haben von Microsoft eine Konfiguration mit einem Intel Core i5-11300H – einem Quad-Core-Prozessor der 11. Generation – sowie mit Intel-Xe-Grafik, 16 GB RAM und 512 GB SSD-Speicher erhalten. Das ist die zweitgünstigste Variante des Surface Laptop Studio, die in der Business-Version (u.a. mit Windows 11 Pro) 2099 Franken kostet, die Consumer-Variante gibt es für 100 Franken weniger. Mit dieser Core-i5-Variante richtet sich Microsofts Marketing unter anderem an Social Content Creators, während die teureren Varianten mit Core i7 CPU, bis zu 32 GB RAM und 2 TB SSD sowie dedizierter Nvidia-Geforce-RTX-3050-Ti oder Nvidia-RTX-A2000-GPU für Entwickler oder professionelle Designer und Kreative angepriesen werden. In der teuersten Business-Version kann man übrigens bis zu 3999 Franken für den Rechner ausgeben.


Doch zurück zu unserem Einsteigermodell des Surface Laptop Studio, das bezüglich Leistung sehr wohl zu gefallen weiss. Zieht man als Referenz das bereits mehrfach zitierte ConceptD 3 Ezel Pro von Acer (das mit einem Core i7-10750H, Intels 6-Kern-Chip der zehnten Generation sowie einer Nvidia-Quadro-­T1000-Grafikkarte bestückt war) aus dem Vorjahr zu rate, liegt das getestete Surface Laptop Studio mit seinem 4-Kern-Chip der 11. Generation sowie Intel-Iris-Xe-Grafik praktisch gleichauf und erreichte mit dem Benchmarking-Tool PCMark 10 einen Gesamtscore von 4689 Punkten (ConceptD 3: 4906 Punkte). Beim Essentials-Score, wo unter anderem Anwendungsstarts, Videokonferenzen oder Web Browsing getestet werden, schafft das Microsoft-Gerät 8862 Punkte (ConceptD 3: 9166 Punkte). Etwas deutlicher zurück liegt das Surface Laptop Studio beim Produktivitäts-Score mit 6271 Punkten (ConceptD 3: 7842 Punkte), dafür schneidet es beim Digital-Content-Creation-­Score – dafür wird es von Microsoft ja angepriesen – mit 5036 Punkten besser ab als der Rechner von Acer beim Test vor Jahresfrist (4458 Punkte).
Zieht man als weitere Referenz das HP Spectre x360 14, das wir im letzten Sommer gestetet haben und das bereits mit einer Intel-CPU der 11. Generation (Core i7-1165G7) sowie Intel-Iris-Xe-Grafik bestückt und preislich ähnlich teuer war wie das vorliegende Surface Laptop Studio, zeichnet sich ein ähnliche Bild: Beim PCMark-10-Gesamtscore sowie beim Essentials- und Produktivitäts-Score liegt das HP-Gerät leicht vorne, beim Score für Digital Content Creation kriegt der Rechner von Microsoft die höhere Punktzahl.


Nebst PCMark 10 haben wir als weiteren Benchmark Geekbench auf dem Surface Laptop Studio ausgeführt. Auch bei diesen Tests bewegt sich der Rechner in den Sphären von Acers ConceptD 3 Ezel Pro und HPs Spectre x360 14 mit einem Single Core Score von 1222 Punkten (Acer 1247 Pkt., HP 1358 Pkt.) und einem Multi Core Score von 5263 Punkten (Acer 5526 Pkt., HP 4480 Pkt.). Beim OpenCL Score schliesslich, mit dem Geekbench die Performance der GPU bei gängigen Grafik-Tasks (etwa Bildverarbeitung) testet, befindet sich das Surface Laptop Studio mit 15’536 Punkten knapp auf Augenhöhe mit dem HP-Spectre (17’888 Pkt.), liegt jedoch deutlich hinter dem Acer-Rechner mit seiner Quadro-­T1000-Grafikkarte (33’499 Pkt.) zurück.
Zu guter Letzt noch die Testergebnisse was die Akku-Laufzeit angeht. Microsoft hat im Surface Laptop Studio einen 58-Wh-Akku verbaut und liefert in der Ausführung mit Core-i5-CPU ein 65-W-Netzteil mit (im Core-i7-Modell bietet das Netzteil 102 W). Bei der von uns getesteten Ausführung dauerte es rund 30 Minuten, um den Akku von rund 15 auf gut 50 Prozent zu laden und rund 90 Minuten, um ihn von rund 15 auf 100 Prozent zu füllen.


Beim Testlauf Modern Office von PCMark 10, mit dem der moderne Büroalltag inklusive gelegentlichen Videokonferenzen simuliert wird, wies das Benchmarking-Tool für den Microsoft-­Rechner eine Akkulaufzeit von 11 Stunden und 48 Minuten aus. Das ist mehr als ordentlich etwa im Vergleich mit den beiden Geräten von Acer und HP, die wir bezüglich Performance als Vergleich herbeigezogen haben und deren Akkus beim selben Test lediglich 9 Stunden (Acer) beziehungsweise 9 Stunden 28 Minuten (HP) hielten. Gleichzeitig sind die knapp 12 Stunden doch deutlich weniger als die bis zu 19 Stunden Akkulaufzeit, die Microsoft für das i5-Modell «bei typischer Gerätenutzung» verspricht. Bei der Videodauerwiedergabe machte der Akku des Surface Laptop Studio nach 8 Stunden 58 Minuten schlapp. Bei diesem Task lieferte die Akkus der Rechner von Acer und HP jeweils rund 20 Minuten länger Energie. Im Idle-Modus schliesslich, mit dem die maximale Akku-Lebensdauer des eingeschalteten Geräts mit aktivem Display, aber weitgehend ohne Workload gemessen wird, schaltete sich der Rechner von Microsoft nach 17 Stunden 34 Minuten aus. (mw)
Surface Laptop Studio for Business
Bezüglich Qualität und Verarbeitung liefert Microsoft mit dem Surface Laptop Studio ein ganz hervorragendes Gerät. Das beginnt beim Gehäuse, zieht sich über Touchpad und Tastatur und zeigt sich insbesondere am sehr guten Display. Auch was die Leistung angeht, muss sich unser Testgerät trotz zweitgünstigster Einstiegskonfiguration nicht verstecken. Stellt sich die Frage nach der Sinnhaftigkeit des Display-/Scharnier-Konzepts. Natürlich sieht der Bühnenmodus zum Arbeiten mit dem ebenfalls sehr guten Stift toll aus, und es ist komfortabel, das Display flach auf die Tastatur legen zu können. Allerdings ist der Rechner im letztgenannten Modus für ein Tablet reichlich schwer, und ein guter Teil des recht hohen Gewichts (und des auch nicht gerade günstigen Preises) dürfte auf Kosten ebendieses Display-Konzepts gehen.

Positiv
+Qualität und Verarbeitung
+hervorragendes Display
+sehr gute Lautsprecher
+Performance
+sehr leise auch bei hoher Belastung

Negativ
-Dicke und Gewicht
-grundsätzlich überschaubarer Nutzen der komplexen Display-Konstruktion
-nicht gerade günstig

Hersteller / Anbieter
Microsoft, www.microsoft.ch

Preis (Testkonfiguration)
Fr. 2049.–

Kommentare
Danke für den sehr wertvollen Hinweis auf Seite 2: "Als weitere Schwäche des Surface Laptop Studio haben wir zudem das Öffnen des Displays in den Laptop-Modus ausgemacht. Typischerweise geschieht dieses Öffnen ja durch Hochziehen des oberen Display-Rands. Dabei ist es uns aber viel zu oft passiert, dass wir das Display ungewollt in der Mitte knickten und die Display-Unterseite etwas unsanft über die Tastatur zogen." Das ist die Bestätigung für meine Gedanken über dieses aus meiner Sicht unausgereifte Scharnier und lässt mich bei meinem Surface Book 3 bleiben. Andere Testberichte gehen genau auf dieses Problem nicht ein obwohl die Tester mit Sicherheit gleiche Erfahrungen machten. MfG
Mittwoch, 9. März 2022, F. Rudolf



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