Die Nutzung von virtuellen Desktop-Lösungen wächst. Und sie wird von grossen Technologiekonzernen wie
Microsoft vorangetrieben. Die Nutzung von Apps in VMs kommt aber auch mit Nachteilen. Bei Teams beispielsweise ist es auf einer virtuellen Maschine nicht möglich, einem anderen Nutzer die Kontrolle über den eigenen Screen oder die eigene Präsentation zu geben, und auch nicht, die Kontrolle über den Screen eines anderen Nutzers zu erhalten. Wie "Dr.Windows" nun aber
schreibt, arbeitet Microsoft an einer entsprechenden Lösung. So zeigt die
offizielle Roadmap, dass im März dieses Jahres ein neues Feature für Microsoft Teams ausgerollt wird, das die Bildschirmfreigabe auf VMs verbessern soll.
Konkret arbeitet Microsoft an der Unterstützung für mehrere Virtual-Desktop-Lösungen, so etwa für Lösungen von
Citrix und
Vmware sowie für den eigenen Windows Virtual Desktop. Das Update zur Unterstützung von Citrix und Azure Windows Desktop soll noch im März kommen, ab April soll dann auch Vmware unterstützt werden.
(luc)