Am 5. Oktober hat
Microsoft Windows 11 vorgestellt und seitdem bereits auf unzähligen Rechnern aufgespielt. Nachdem in dieser ersten Rollout-Welle offenbar keine grösseren Probleme aufgetaucht sind, will der Software-Konzern das Upgrade auf das neue Betriebssystem nun auf deutlich mehr PCs bereitstellen. Wie der Konzern
mitteilt, sei das bisherige Anwender-Feedback konstant positiv ausgefallen. Anders als ursprünglich angekündigt, werde man daher das Upgrade nun breiter auf geeigneten Geräten zur Verfügung stellen.
Voraussetzung ist allerdings nach wie vor, dass der Rechner den
Spezifikationen genügt, was sich über die
PC Health Check App ermitteln lässt. Zudem muss auf dem PC mindestens das Frühjahrs-Feature-Upgrade vom letzten Jahr (aka Windows 10 2004) wie auch das monatliche kumulative Update von diesem September aufgespielt sein. Trifft alles zu, lässt sich das Windows-11-Upgrade über die Windows-Update-Routine aufspielen, nachdem eine Update-Suche gestartet worden ist.
(rd)