Elca Cloud Services startet mit einer eigenen Schweizer Cloud aus den eigenen Rechenzentren in der Schweiz. Dabei will Elca zum einen mit Datensouveränität dank lokaler Datenhaltung punkten und zum anderen mit der vollständigen Kompatibilität und engen Vernetzung mit verschiedenen Technologien und Cloud-Anbietern (AWS, Azure, GCP, OVHcloud).
Elca verspricht mit seinem neuen Cloud-Angebot nationale, technologische wie auch vertragliche Souveränität. Nationale Souveränität, weil die Daten auf Schweizer Boden in hiesigen Rechenzentren gehostet werden und damit der Schweizer Rechtsprechung unterliegen. Technologische Souveränität dank nicht-proprietärem Technologieeinsatz und einheitlichen Standards und vertragliche Souveränität dank langfristigen AGBs und Verträgen, "die den spezifischen Geschäftsanforderungen entsprechen", so
Elca.
Die Elca-Cloud soll mit allerhand verschiedenen Szenarien und Cloud-Mixes zurecht kommen, so unterstützt das System laut Herstellerangaben etwa auch Legacy-Anwendungen und ist nativ mit den wichtigsten öffentlichen Clouds integriert. Die neue Plattform wird fortan als integriertes Element Teil des Elca-Ökosystems sein, wie es weiter heisst.
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finden sich hier.
(win)