Die Nutzer von MacOS 10.14 Mojave werden künftig auf eine aktuelle Version von Microsofts Office-Suite verzichten müssen.
Microsoft stellt den Support für das alternde Betriebssystem von
Apple, das im Herbst 2018 erschien, ein. Version 16.55 der Office-Suite, die im kommenden November erscheinen wird, wird laut dem
Release-Kalender nicht mehr mit MacOS Mojave kompatibel sein. Dafür wird künftig MacOS 10.15 Catalina vorausgesetzt.
Wie "Heise.de"
berichtet, hat kürzlich auch Apple den Support für MacOS Mojave offenbar eingestellt, da ein wichtiges Sicherheits-Update zur Beseitigung einer Zero-Day-Lücke nicht auf dem OS ausgeliefert wurde. Offiziell hat sich Apple jedoch nicht dazu geäussert. Nutzer von MacOS 10.14 Mojave werden also wohl oder übel auf eine neuere Version des Betriebssystems von Apple migrieren müssen, um die Programme der Office-Suite von Microsoft zu nutzen.
(luc)