Adobe behebt zum aktuellen Patchday wieder einmal eine ganze Reihe von Schwachstellen in den Produkten
Acrobat,
Digital Editions,
Experience Manager, Flash und
Framemaker. Die meisten davon gelten als kritisch und erlauben direkte Angriffe übers Internet. Der Löwenanteil der kritischen Lecks entfällt auf das Autorenwerkzeug Framemaker:
Adobe hat hier ganze 21 Sicherheitslücken gestopft. Version 2019.0.5 ist sicher, alle früheren Ausgaben sind verwundbar.
Kurz vor dem definitiven Ende des
Flash-Players legt der Hersteller auch für dieses zunehmend unbeliebte Produkt nochmals Patches nach. Als abgesichert gilt nun die Version 32.0.0.330 für Windows, MacOS, Linux und Chrome OS. Auch für die diversen Varianten des 2018 übernommenen E-Commerce-Systems
Magento gibt es erste Sicherheitsaktualisierungen.
(ubi)