Swiss Made Software, ein Label, das sich der Förderung der Schweizer Software-Branche verschrieben hat, hat die Ergebnisse der Studie "Swiss Developer Survey 2019" veröffentlicht. Für die Erhebung wurden fast 1000 Entwickler in der Schweiz nach ihren bevorzugte Programmiersprachen, Kenntnissen oder ihrem Arbeitsumfeld befragt.
Wie die Ergebnisse zeigen, sind die meisten Programmierer in der Schweiz (70 Prozent) zwischen 25 und 44 Jahre alt. Drei Viertel davon arbeiten vollzeitlich, gut 18 Prozent in Teilzeit. Gut zwei Drittel coden auch in der Freizeit. Was die Branchenausrichtung anbelangt, sind knapp 40 Prozent nicht spezialisiert. Am meisten finden sich im Finance-Bereich (14,2%) sowie in der Maschinen- und Elektro-Industrie (9,6%). Was die Ausrichtung betrifft, bezeichnen sich mit 38 Prozent die meisten der Befragten als Full-Stack-Developer, gefolgt von Back-End- (36%) und Desktop- oder Enterprise-Application-Entwicklern (6%). Dabei spielt Open Source durchaus eine wichtige Rolle: Fast jeder zweite gibt an, regelmässig (9,1%) oder zumindest selten (38,5%) an einem Open-Source-Projekt zu arbeiten.
(Quelle: Swiss Made Software)
(Quelle: Swiss Made Software)
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Weiter kommen in der Schweiz rund 125 verschiedene Programmiersprachen zum Einsatz, wobei jeder Entwickler im Schnitt davon 6 beherrscht. Als beliebteste wie auch meistgenutzte Hauptsprachen haben sich erwartungsgemäss Javascript sowie Java herausgestellt. Als beliebteste Frameworks haben sich ferner Node.js, Angular sowie jQuery erwiesen, während die Liste der meistgenutzten Datenbanken von MySQL, Microsoft SQL Server sowie PostgreSQL angeführt wird.
Last but not least wurde in der Studie auch nach der meistgenutzten Plattform gefragt, wobei hier Linux auf Platz 1 rangiert, gefolgt von Windows sowie Docker.
Einen Komplettüberblick über die gesammelten Erkentnisse aus der Studie findet sich bei Swiss Made Software
unter diesem Link.
(rd)