Google will sich in Zukunft besser und sichtbarer damit auseinandersetzen, wie schnell und qualitativ Web-Inhalte sind. In der Folge sollen Websites entsprechend gekennzeichnet werden. Wie diese Kennzeichnung ausfallen soll, verrät
Google im entsprechenden
Blogpost aber noch nicht. Das Ziel sei, den Nutzern die Möglichkeit zu geben, zu verstehen, ob und warum eine Seite langsam lädt. Auch sollen Faktoren wie Gerät und Internet-Geschwindigkeit des Users in die Bewertung einfliessen.
Der Internetgigant spricht auch davon, Anbieter von schnellen Websites zu belohnen, lässt aber offen, wie das aussehen könnte. Auch wird angedeutet, dass die Bewertung in Zukunft nicht nur an der Geschwindigkeit einer Seite festgemacht werden könnte. Auch fordert Google im Blogbeitrag die Webentwickler dieser Welt dazu auf, nicht mit der Optimierung ihrer Websites zu warten, sondern zu handeln. Dazu empfiehlt das Unternehmen etwa
Page Speed Insights, mit dem die Geschwindigkeit einer Website im Detail betrachtet werden kann, sowie
Lighthouse, ein Tool zur Ermittlung von Optimierungsmassnahmen einer Website.
(win)