Microsoft plant, die maximale Anzahl der Gruppenanrufteilnehmer für Skype-Videokonferenzen von 25 auf 50 zu erhöhen (18 mehr, als beispielsweise mit einem Group Facetime Call möglich sind). Die Änderung soll besonders kleineren Unternehmen, die auf Dienste wie
Skype angewiesen sind, helfen, grössere Meetings abzuhalten.
Microsoft verwaltet die neue Anzahl von Anrufen, indem einfach Benachrichtigungen an die Teilnehmer der grossen Videokonferenzen gesendet werden, anstatt dass Skype alle Mitglieder anruft. So können Teilnehmer der Konferenz etwa auch später noch beitreten.
Betatester können ab sofort auf die neuen Anruffunktionen in Skype zugreifen, und es wird erwartet, dass diese in den kommenden Monaten auch öffentlich verfügbar sein sollen.
(swe)