Das Start-up
Luckabox hat eine Plattform entwickelt, die Sendungen von verschiedenen Lieferservices bündelt. Das Herzstück des Geschäftsmodells ist ein speziell entwickelter Algorithmus, der die Zustellung von Sendungen zu niedrigeren Kosten beschleunigt. Der Service führt zur Lieferung in 90 Minuten oder innerhalb eines bestimmten Zeitfensters von 2 Stunden.
"In der Schweiz wird Qualität erwartet – sogar von den Early Adopters", weiss Aike Festini, Mitgründerin und CEO des Logistik-Start-ups. Das Unternehmen füllt mit seiner Plattform die Lücke zwischen Händler und Zulieferer – das heisst, dass Einkäufe und Bestellungen über die Luckabox-Plattform an Logistikpartner wie Velokuriere oder Spediteure vermittelt werden. Seit Anfang des Jahres wuchs das junge Unternehmen auf acht Mitarbeiter und konnte bereits einige Preise abräumen: Darunter alle drei Runden beim Venture Kick und den Sieg bei der European Supply Chain Start-up Competition.
Wie das Ganze für den Endkunden abläuft, welche anderen Dienstleistungen
Luckabox sonst noch anbietet und warum sich das Start-up nicht als Uber der Waren-Logistik versteht, lesen sie in der aktuellen Ausgabe des "Swiss IT Magazine" oder alternativ
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(swe)