Microsoft hat eine weitere Version von Visual Studio Code, der quelloffenen Version der Entwicklungsumgebung Visual Studio, veröffentlicht. Im diesjährigen Juni-Update mit der Kennung 1.25 sind einige praktische Neuerungen zu finden, angeführt vom neuen Portable Mode. Mit diesem kann VS-Code von einem USB Drive oder File Share aus Ad Hoc getestet und ein Visual Code Setup zwischen Entwicklungsinstanzen transferiert werden.
Die Windows-Version steht wie gewohnt in unserer Freeware-Library zum
Download zur Verfügung.
Dank Grid Editor Layout können mehrere Editor-Fenster nebeneinander dargestellt werden. (Quelle: Microsoft)
Visual Studio Code bringt eine neue Standardansicht für Extensions. (Quelle: Microsoft)
Die Toolbar ist neu auch schwebend verfügbar. (Quelle: Microsoft)
Das neue Preview-Feature: Der Settings Editor. (Quelle: Microsoft)
Des Weiteren liefert das Update das Grid Editor Layout, um mehrere Editor-Fenster nebeneinander auf dem Bildschirm platzieren zu können, neue Optionen für Hover-Over-Benachrichtigungen im Editor, Sub-Word Support, um einfacher im Code zu navigieren sowie eine neue Standardansicht für Extensions. Auch wurde die Debug Toolbar verändert, sodass sie nun auf schwebendes Verhalten eingestellt werden kann und somit immer sichtbar bleibt. Ebenfalls neu ist der Language Server Protocol Inspector, der dabei helfen soll, LSP-Logs einfacher lesbar zu machen und ein neues
Tutorial, welches die Erstellung, Editierung und das Debugging von Python Flask Web Applications in VS-Code erklärt.
Als neues Preview-Feature gibt es einen neuen Settings Editor, während die Outline View mit Version 1.25 aus dem Preview-Status hinaus und somit fix verbaut ist. Alle Neuheiten sind im Changelog von Visual Studio Code im Detail
nachzulesen.
(win)