Vor rund zwei Wochen wurde bekannt, dass das unlängst ausgelieferte April-Update (Build 1803) bei Rechnern, die über eine Solid-State-Disk von
Intel verfügen, zu Abstürzen führen kann ("Swiss IT Magazine"
berichtete). Später stellte sich heraus, dass auch Geräte mit Toshiba-SSDs vom Problem betroffen sind.
Jetzt hat sich
Microsoft der Sache angenommen und hat ein
kumulatives Update mit einem Patch bereitgestellt, der die SSD-Probleme eliminiert. Daneben korrigiert die Aktualisierung weitere Fehler in Edge, Internet Explorer oder bei den Zeitzonen-Informationen. Wie auf den Support-Seiten nachzulesen ist, soll das Flickwerk im Rahmen der Juni-Patch-Runde ausgeliefert werden. Wer nicht so lange warten respektive die Probleme schon vorher beheben möchte, kann den Patch auch manuell
herunterladen und installieren.
(rd)