Diese Woche hat
Microsoft mit Build 16273 wahrscheinlich die letzte Vorabversion von Windows 10 an die registrierten Insider verteilt, bevor das Windows 10 Fall Creators Update veröffentlicht wird. Bis anhin wurde bei diesen Insider-Builds stets eine Liste der Neuerungen und Verbesserungen mitgeliefert, ebenso wie eine Bug-Liste mit den bereits bekannten Problemen und Fehlern. Nicht so bei Build 16273. Denn bei Microsoft hat man offenbar entschieden, bekannte Probleme und Bugs der Insider-Community nicht mehr mitzuteilen.
In einem Austausch mit dem Journalisten Rafael Rivera von "Thurrot.com" erklärte der Insider-Programm-Manager Brandon LeBlanc via
Twitter, man werde die Testgemeinde nur noch dann informieren, wenn Fehler grössere Auswirkungen auf eine Vielzahl von Insidern haben könnte. Sollte ein Build grössere Fehler aufweisen, die etwa zu Datenverlust führen könnten, würde man auf eine Veröffentlichung verzichten, gab LeBlanc weiter zu Protokoll.
(rd)