Adobe stopft
mittels Sicherheitsupdate alles in allem 42 Lücken in Acrobat, Acrobat Reader sowie im Flash Player. Die Lücken werden als kritisch eingestuft und können dafür sorgen, dass ein Angreifer die Kontrolle über ein System übernehmen kann. Bislang seien die Lücken noch nicht ausgenutzt worden, nichtsdestotrotz wird empfohlen, die Patches – insbesondere diejenigen für den Flash Player – rasch einzuspielen.
29 der Lücken finden sich in Adobes Acrobat-Lösungen, namentlich in Acrobat DC und Acrobat Reader DC (Versionen 15.020.20042 beziehungsweise 15.006.30244 oder älter) sowie in Acrobat XI und Reader XI (Versionen 11.0.18 oder älter) für Windows sowie für Mac.
Die übrigen 13 Lücken finden sich derweil im Flash Player – und zwar in den Versionen 24.0.0.186 und älter für Windows, Mac OS X und Linux. Ebenfalls betroffen sind die Plug-ins für Chrome (Windows, Mac OS X, Linux), Internet Explorer 11 und Edge (Windows).
(mw)