Nachdem die Security-Experten von
Check Point diese Woche bei einer Milliarde Android-Geräten vier Schwachstellen aufgespürt haben, die sich in der Treiber-Software von Qualcomm-Teilen finden sollen (Swiss IT Magazine
berichtete), hat der amerikanische Chip-Hersteller in einem Statement Stellung zu den Lücken genommen. Darin schreibt das Unternehmen, dass es von Check Point bereits zwischen Februar und April über die Fehler in der Treiber-Software informiert worden ist und bereits allen Partnern, die Android-Geräte herstellen, einen entsprechenden Patch zur Verfügung gestellt habe. Auch in Zukunft wolle sich das Unternehmen auf die Bereitstellung von Technologien, die die Sicherheit und Privatsphäre ihrer Nutzer gewährleisten, fokussieren.
Mithilfe der Anwendung
Quadrooter Scanner können Android-Nutzer testen, ob ihr Gerät von den Sicherheitslücken betroffen ist. Falls die App anschlägt, wird empfohlen Aktualisierungen jeweils zeitnah durchzuführen.
(asp)