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Ricohs 3D-Printer für hochfunktionale Materialien in Europa erhältlich
Quelle: Ricoh

UNTERNEHMENSMELDUNG

Ricohs 3D-Printer für hochfunktionale Materialien in Europa erhältlich

Mit der Lancierung von Ricohs erstem eigenem High-End-3D-Printer können Unternehmen in ganz Europa jetzt ihre Innovationsprogramme im Fertigungsbereich beschleunigen. Die Markteinführung wurde letztes Jahr von unserem Technologiespezialisten auf Mitte 2016 angekündigt, wegen der grossen Nachfrage aber vorgezogen.
31. Mai 2016

     

Der Ricoh AM S5500P ist ein hochwertiges Produkt, das den spezifischen Fertigungsanforderungen von Unternehmen gerecht wird und sowohl PA- (PA (Polyamid): Nylon. Polymerpulver, das stark und flexibel ist) und PP- (PP (Polypropylen): Polymerpulver, das leicht, unglaublich dauerhaft und äusserst flexibel ist.) Materialien unterstützt – ein strategischer Vorteil für Hersteller, insbesondere in der Automobilindustrie. Der Ricoh AM S5500P ist jetzt im Vereinigten Königreich, in Deutschland, Italien, Spanien, Belgien, Luxemburg und in den Niederlanden erhältlich.

Fertigung mehrerer Einzelteile in einem Arbeitsgang
Seine grosszügigen Dimensionen erlauben die Fertigung grosser Einzelteile als Ganzes sowie die Herstellung mehrerer Einzelteile in einem einzigen Arbeitsgang. Der clevere Beschichter führt von beiden Seiten der Patrone Pulver zu, wodurch einheitlich dichtere und hochwertigere Teile gefertigt werden. Das System umfasst zahlreiche Support-Mechanismen und ist so äusserst zuverlässig. Der Printer wird von Ricoh vorkonfiguriert geliefert und ist somit perfekt auf Werkstoffe eingestellt, die von Ricoh als erprobt eingestuft werden. Über die Systemsoftware kann der Benutzer seine eigenen Parameter entwickeln, um die Applikation an alle möglichen Verhältnisse anzupassen.

Der Ricoh AM S5500P verwendet eine Additive Manufacturing-Methode namens SLS (Selective Laser Sintering. Er unterstützt eine Reihe hochfunktionaler Materialien; Automobilhersteller beispielsweise können mehrere funktionale Einzelteile gleichzeitig fertigen, um so eine Testfahrt durchführen zu können.

Peter Williams, Executive Vice President, Ricoh Europe, meint dazu: "Die Verfügbarkeit des Ricoh AM S5500P und der dazugehörigen End-to-End-Services bietet den europäischen Unternehmen eine einzige Kontaktstelle für alles rund um Additive Manufacturing. Dies macht es für sie einfacher, Additive Manufacturing-Lösungen kennenzulernen und anzuwenden, wodurch ihre Effizienz, Produktivität und ihr Eintritt in neue Geschäftsfelder verbessert und gestärkt werden. Angesichts der relativ starken Fragmentierung des Marktes ist dies eine bedeutende Entwicklung, denn das Drucken von Einzelteilen auf Verlangen und die Fertigung von Prototypen ermöglicht es den Unternehmen, den ständig ändernden Innovationsanforderungen im Fertigungsbereich gerecht zu werden."


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