Die Version 38 von
Opera wird mit einem integrierten VPN kommen, wie Opera Software
via Blog mittelt. Die VPN-Integration wurde in der Developer-Version, die Opera Software
veröffentlich hat, für Windows und Mac bereits umgesetzt. Dabei nutzt Opera die Technologie des Anbieters Surfeasy, der letztes Jahr übernommen wurde. Die finale Version von Opera 38 dürfte dann in rund sechs Wochen erscheinen, dann wird es VPN auch für Linux geben.
"Heise.de" schreibt zudem, dass Opera auch für iOS das VPN-Feature bald bringen will, während Android-Nutzer noch etwas länger warten müssen.
Die Nutzung des VPN, das mit 256 Bit verschlüsselt ist, soll kinderleicht sein, man müsse lediglich einen Button in den Einstellungen aktivieren. Dann kann der Nutzer einen virtuellen Standort wahlweise in den USA, in Kanada, in Grossbritannien oder in Deutschland wählen und so nicht nur seine Identität, sondern auch seine Herkunft verbergen und damit auch Angebote nutzen, die in seinem Land eigentlich nicht verfügbar sind – insbesondere Video- oder Musikdienste. Eine Transfervolumenbeschränkung, wie man dies von anderen Gratis-VPN-Services kennt, soll es nicht geben.
(mw)