Quelle: HP
HP bringt den Sprout Pro
HP hat die zweite Generation des All-in-One-Computers Sprout angekündigt. Der Sprout Pro ist unter anderem neu mit einer speziellen Skype-Version ausgestattet.
20. Januar 2016
HP hat mit dem Sprout Pro die zweite Generation des All-in-One-PCs Sprout angekündigt. Gemäss Pressemitteilung von HP, zeichnet sich das neue Pro-Modell vor allem durch zahlreiche Software- und Hardware-Verbesserungen aus.
Wie schon die erste Generation kommt auch die zweite mit einem 23-Zoll-Display sowie einer Realsense-3D-Kamera daher. Für die Rechenleistung des Sprout Pros sollen die neueste Generation von Intel-Core-i7-Prozessoren mit DDR4-Arbeitsspeicher sorgen. Dazu kommt der Computer neu mit Microsofts Windows 10 Professional, einer Pro-Class-Collaboration-Software und zusätzlichen Sicherheitsfunktionen daher. Zusätzlich ist die neueste Version des All-in-One-PCs mit einer speziellen Skype-App ausgestattet, welche die 3D-Scanfunktion während Videokonferenzen ermöglichen soll. Mit der zweiten Generation von Sprout möchte HP das Geschäft mit immersiven Computerplattformen weiter vorantreiben, heisst es in der Mitteilung.
Sprout-Computer sollen laut HP vermehrt in Schulen zum Einsatz kommen und Lehrer sowie Schüler beim Lernen, Zusammenarbeiten und Erstellen von Inhalten unterstützen. Darüber hinaus soll der Sprout Pro auch in Unternehmen, wie etwa Kreativ-Studios und Ateliers, eingesetzt werden.
Der Sprout Pro wird ab einem Preis von 2599 Euro voraussichtlich ab März verfügbar sein. (asp)
Wie schon die erste Generation kommt auch die zweite mit einem 23-Zoll-Display sowie einer Realsense-3D-Kamera daher. Für die Rechenleistung des Sprout Pros sollen die neueste Generation von Intel-Core-i7-Prozessoren mit DDR4-Arbeitsspeicher sorgen. Dazu kommt der Computer neu mit Microsofts Windows 10 Professional, einer Pro-Class-Collaboration-Software und zusätzlichen Sicherheitsfunktionen daher. Zusätzlich ist die neueste Version des All-in-One-PCs mit einer speziellen Skype-App ausgestattet, welche die 3D-Scanfunktion während Videokonferenzen ermöglichen soll. Mit der zweiten Generation von Sprout möchte HP das Geschäft mit immersiven Computerplattformen weiter vorantreiben, heisst es in der Mitteilung.
Sprout-Computer sollen laut HP vermehrt in Schulen zum Einsatz kommen und Lehrer sowie Schüler beim Lernen, Zusammenarbeiten und Erstellen von Inhalten unterstützen. Darüber hinaus soll der Sprout Pro auch in Unternehmen, wie etwa Kreativ-Studios und Ateliers, eingesetzt werden.
Der Sprout Pro wird ab einem Preis von 2599 Euro voraussichtlich ab März verfügbar sein. (asp)
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