Weihnachten steht vor der Tür. Grund genug für den Prepaid-Zahlungsmittel-Anbieter Paysafecard, 1000 Schweizerinnen und Schweizer zu ihrem Weihnachtsgeschenke-Einkaufsverhalten zu befragen. Gemäss dieser Befragung bestellt 61 Prozent der Schweizer zumindest einen Teil ihrer Weihnachtsgeschenke im Internet. Jeder Sechste bestellt Geschenke ausschliesslich online, und 35 Prozent kaufen Geschenke ausschliesslich im Laden. Die übrigen 4 Prozent stellen die Geschenke selber her.
Als Gründe, weshalb Befragte für den Geschenkekauf den Laden dem Internet vorziehen, gaben die meisten als Ursache an, dass sie die Ware vor dem Kauf sehen und anfassen möchten. Rund ein Drittel nannte als Grund, zu spät dran zu sein, um Geschenke noch rechtzeitig online bestellen zu können. Auch Sicherheitsbedenken und der Mangel an direktem Kontakt würden einzelne Konsumenten am Online-Einkauf hindern.
Am häufigsten geschenkt werden Gutscheine und Geld: 45 Prozent der Schweizerinnen und Schweizer legen dieses Geschenk unter den Weihnachtsbaum. An zweiter Stelle stehen Spielsachen und Computergames (37%), gefolgt von Kleidern (22%) und Büchern (19%). 8 Prozent machen in diesem Jahr gar keine Weihnachtsgeschenke. Im Schnitt wird für Geschenke 100 bis 300 Franken ausgegeben, 12 Prozent geben über 600 Franken aus, und in der Westschweiz wird tendenziell mehr ausgegeben als in der Deutschschweiz.
(mw)