Crowd hilft bei der Freizeitgestaltung
Quelle: Crowd

Crowd hilft bei der Freizeitgestaltung

Mit der App Crowd hat das Start-up Gimalon eine Plattform zur Freizeitgestaltung lanciert. "Swiss IT Magazine" hat mit den Gründern Simon Heinzle und Manuel Lang über ihre Idee gesprochen.
9. Dezember 2015

     

Freizeitgestaltung ist ein schwieriges Thema. Oftmals arten einfache Verabredungen in lange Diskussionen aus, weil man sich nicht auf einen Event, ein Lokal oder einen Zeitpunkt einigen kann. Genau mit solchen Problemen sahen sich auch die beiden Crowd-Gründer Simon Heinzle und Manuel Lang konfrontiert. Daraus entstand dann auch die Idee, einen digitalen Assistenten für die Hosentasche zu entwickeln, der, durch die Integration einer Veranstaltungsagenda, eines persönlichen Kalenders, eines Messengers und einem geschickten Algorithmus im Hintergrund, bei der Freizeitplanung hilft.

Das Konzept der Crowd-App kommt gut an. So wurden Simon Heinzle und Manuel Lang für die App mit dem Swisscom Start-up Challenge Award 2015 ausgezeichnet. Als Belohnung durften die Crowd-Gründer ins Silicon Valley reisen. Ein sehr lehrreicher Trip für die beiden Jungunternehmer, welcher sie auch in ihren Expansionsplänen ins Ausland bekräftigte. Bevor aber der ausländische Markt in Angriff genommen wird, möchten sich Simon Heinzle und Manuel Lang auf Zürich und weitere Schweizer Ballungsräume konzentrieren.


Welche ehrgeizigen Ziele die Crowd-Gründer sonst noch verfolgen und warum das ETH-Spin-off die Hauptkonkurrenz in Whatsapp sieht, lesen Sie in der aktuellen Ausgabe vom "Swiss IT Magazine". Noch kein Abo? Unter diesem Link können Sie ein kostenloses Probe-Exemplar bestellen. Zudem kann der Artikel natürlich auch online gelesen werden. (asp)


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