Prämiert wurden die Arbeitsplatzdrucker (Outstanding Personal Printer), die kosteneffizienten Drucker für kleine Arbeitsgruppen (Outstanding Budget/Economy Printer for Small Workgroups), die Drucker für mittelgrosse Arbeitsgruppen (Outstanding Printer for Mid-Size Workgroups) und die Energieeffizienz (Outstanding Achievement in Energy Efficiency) zweier Systeme des Herstellers. Die erfahrenen BLI-Experten entschieden sich dabei für die Modelle, die während der Tests eine herausragende Leistung in den jeweiligen Kategorien erbracht hatten.
"Mit den Pick Awards zeichnet BLI zweimal pro Jahr jene Produkte aus, die in den strengen Tests überzeugt haben", erläutert David Sweetnam, Director of EMEA Research and Lab Services bei BLI. "Mit den Awards honorieren wir das starke Produktportfolio von
Ricoh. Die ausgezeichneten Produkte richten sich ganz genau nach den Anforderungen der jeweiligen Märkte und in Sachen Energieeffizienz gehören sie zu den Besten ihrer Klasse. Dies macht RICOH zu so einer renommierten Marke."
"Wir sind sehr stolz auf die Auszeichnungen, die unsere A3- und A4-Systeme von BLI erhalten haben. Sie zeigen, dass RICOH weiterhin seine Führungsposition bei der Entwicklung moderner Technologien für innovative Arbeitsplätze behauptet. Wichtig ist für uns dabei vor allem der Fokus auf die Entwicklung energieeffizienter Modelle sowie die kontinuierliche Optimierung unseres Produktportfolios", sagt Olivier Vriesendorp, Vice President, Product Marketing bei RICOH Europe.
Nach den 16 BLI Winter Pick Awards wurde RICOH mit den folgenden BLI Summer Pick Awards ausgezeichnet:
Hardware-Auszeichnungen:
RICOH SP 213w
Outstanding Personal Printer
RICOH SP 3600DN
Outstanding Budget/Economy Printer for Small Workgroups
RICOH SP 4510DN
Outstanding Printer for Mid-Size Workgroups
Umwelt-Auszeichnungen:
RICOH MP C6003
Outstanding Achievement in Energy Efficiency
(Der Energieverbrauch des Systems lag im Test ca. 48 Prozent unter dem Durchschnitt.)
RICOH MP C401SR
Outstanding Achievement in Energy Efficiency
(Der Energieverbrauch des Systems lag im Test ca. 41 Prozent unter dem Durchschnitt.)