Ein unlängst veröffentlichtes Update für Office für Mac 2011 mit der Versionskennung 14.5.0 sollte eigentlich kritische
Sicherheitslecks beheben und verhindern, dass Angreifer den Arbeitsspeicher mit Malware überschreiben. Wie jetzt aber verschiedene Anwender berichten, sorgt das Flickwerk aber offenbar für Probleme mit Outlook. Wie den
Beiträgen in Apples Support Community zu entnehmen ist, funktioniert nach der Installation das Öffnen von Mail- und Kontakt-Fenstern nicht mehr.
Während vonseiten Microsofts offenbar noch kein Fix bereit steht, wird im Apple-Forum empfohlen, die Standardeinstellungen zu löschen, indem im Terminal die Anweisungen "defaults delete com.microsoft.Outlook" und anschliessend "killall cfprefsd" eingegeben werden. Die Vorgehensweise hat allerdings zur Folge, dass alle persönlichen Outlook-Einstellungen zunichte gemacht werden.
(rd)