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Samsung startet Bezahldienst per Fingerabdruck
Quelle: Samsung

Samsung startet Bezahldienst per Fingerabdruck

Samsung lanciert diesen Monat einen Bezahldienst, bei dem Smartphone-Nutzer mobil via Fingerabdruck zahlen können. Nach der Einführung in Südkorea soll der Dienst weltweit ausgerollt werden.
21. April 2015

     

Der südkoreanische Konzern Samsung plant, noch im April einen Bezahldienst zu lancieren, mit dem Nutzer via Fingerabdruck zahlen können. Der Dienst wird zunächst nur in Südkorea eingeführt, soll aber in einem nächsten Schritt weltweit eingeführt werden, wie "Zdnet" berichtet. Partner für dieses Projekt sind gemäss dem Bericht die koreanischen Anbieter Mobilians und Inicis sowie Korea Information Certificate Authority. Mit der Bezahllösung wolle das Unternehmen in Zukunft nicht nur Smartphone-Hersteller angehen, sondern auch Online-Dienste und Sicherheitsfirmen, wie ein Sprecher der zuständigen Konzerntochter Samsung SDS erklärt haben soll. Samsungs eigens entwickelte biometrische Authentifizierungslösung ist mit dem Zertifikat Fast Identity Online (FIDO) Ready versehen, das auch andere Dienste von Paypal oder Google innehaben. Der südkoreanische Konzern Samsung plant, noch im April einen Bezahldienst zu lancieren, mit dem Nutzer via Fingerabdruck zahlen können. Der Dienst wird zunächst nur in Südkorea eingeführt, soll aber in einem nächsten Schritt weltweit eingeführt werden, wie "Zdnet" berichtet. Partner für dieses Projekt sind gemäss dem Bericht die koreanischen Anbieter Mobilians und Inicis sowie Korea Information Certificate Authority. Mit der Bezahllösung wolle das Unternehmen in Zukunft nicht nur Smartphone-Hersteller angehen, sondern auch Online-Dienste und Sicherheitsfirmen, wie ein Sprecher der zuständigen Konzerntochter Samsung SDS erklärt haben soll. Samsungs eigens entwickelte biometrische Authentifizierungslösung ist mit dem Zertifikat Fast Identity Online (FIDO) Ready versehen, das auch andere Dienste von Paypal oder Google innehaben.


In Zukunft wolle Samsung dann eine einheitliche Plattform für Partner zur Verfügung stellen. Neben Fingerabdrücken sollen dann auch Iris- und Spracherkennung Teil der Authentifizierungslösung sein. (aks)


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